Tumore des Kopf-Halses
Die Behandlung von Tumoren der Mundhöhle, des Rachens, des Kehlkopfes, der Speicheldrüsen und der Nase ist einer der Schwerpunkte unserer Klinik. So können Ihnen unsere Experten auf diesem Gebiet besonders profundes Fachwissen bieten.
Wir helfen Ihnen bei
- Tumoren der Mundhöhle
- Tumoren des Rachens
- Tumoren des Kehlkopfes
- Tumoren der Speicheldrüsen
- Tumoren der der Nase
Die richtige Diagnostik und Behandlung
Im Kopf- und Hals-Bereich gibt es eine Vielzahl gutartiger Tumore. Bösartige Geschwülste sind jedoch stets durch ausführliche Untersuchungen, Endoskopien (Spiegelungen) und Gewebeprobeentnahmen auszuschließen. Bei unklaren Halsschwellungen führen wir zum Beispiel eine diagnostische und häufig zugleich auch therapeutische Speicheldrüsenendoskopie zur Beseitigung eines Speichelsteinleidens durch oder entfernen einen Lymphknoten. Häufig erfolgt die Gewebeentnahme in Vollnarkose. Die gewonnenen Proben werden dann in unserer Abteilung für Pathologie mikroskopisch und immunhistochemisch untersucht.
In Abhängigkeit von der Diagnose stellen wir für Sie einen individuellen Behandlungsplan auf. Die Therapie erfolgt interdisziplinär in unserem Interdisziplinären Zentrum für Kopf-Hals-Speicheldrüsentumore. So kommen Ihnen Fachwissen und Erfahrungen vieler Experten unterschiedlicher Fachrichtungen zugute.
Weiterführende Informationen
Selbsthilfegruppe für Mund-Rachenkrebs
Termine 2020:
27.02. ■ 28.05. ■ 23.09. ■ 19.11.2020
Wo? Asklepios Klinik St. Georg, Haus XR, Untergeschoss, Lohmühlenstr. 5, 20099 Hamburg
Weitere Informationen: Tel. (0 40) 181885-2237
Speicheldrüsenerkrankungen: Vom Stein zum Tumor

Dr. Hendrik Graefe, Oberarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie, Plastische Operationen in der Asklepios Klinik St. Georg, erläutert, welche Erkrankungen der Speicheldrüse es gibt, wie sie sind und was man alles dagegen tun kann.
Podcast: Krebs durch Oralsex
Mund-Rachen-Krebs durch Oralsex? Und im bundesweiten Vergleich erkranken Hamburger am häufigsten an dieser Krebsart, nachdem sie sich mit Humanen Papillomviren (HPV) infiziert haben? Dass das Ergebnis seiner Studie zur Schlagzeile taugt, war Professor Dr. Jens Eduard Meyer klar. „Wissenschaftlich ist der Zusammenhang durchaus schon länger bekannt. Bei Michael Douglas, der an Rachenkrebs litt, spielte das Virus zum Beispiel auch eine Rolle “, sagt der Chefarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie sowie Plastische Operationen an der Asklepios Klinik St. Georg in einer neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“, dem Podcast von Hamburger Abendblatt und Asklepios. Außerdem geht es im Gespräch mit Vanessa Seifert um Kehlkopfkrebs, die Heilungschancen und der der Experte warnt vor Wattestäbchen…
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