Schmerzfrei leben – Patientenveranstaltung informiert über Arthroskopie als erfolgreiches Verfahren für Hüfte, Knie und Schulter

Die Arthroskopie ermöglicht eine zielgenaue Therapie in Gelenken und kann so schonend zu neuer Mobilität verhelfen. Wann kommt sie für Patienten in Frage? Was kann sie leisten und wo liegen die Grenzen? Die Spezialisten der Hohwaldklinik informieren am 1. Februar 2019 in einer Patientenveranstaltung im Best Western Plus Hotel Bautzen.

Schmerzen in der Hüfte und im Knie, zum Beispielbeim Treppensteigen oder eingeschränkte Bewegung der Schulter – Millionen Deutsche kennen regelmäßige Gelenkschmerzen. Denn der menschliche Körper verfügt über viele verschiedene Gelenktypen, die durch vielfältige Ursachen geschädigt werden können. Führen solche Verletzungen zu eingeschränkter Lebensqualität, ist eine Therapie notwendig. Früher waren dafür oft aufwendige Operationen am offenen Gelenk nötig. Heute kann auf diese meist verzichtet werden.
Nur wenig Schmerzen und Narben, sehr sicher und präzise und weniger belastend für die Patienten – das sind die wichtigsten Vorteile der Arthroskopie. Das operationstechnische Verfahren ermöglicht es, über sehr kleine Hautschnitte die individuell geeignete Therapie in einem Gelenk anzuwenden. Die Funktionalität von Gelenken kann so minimal invasiv, aber oft maximal erfolgreich wiederhergestellt werden.  

Wann eine Arthroskopie sinnvoll ist und was dadurch wirklich erreicht werden kann, erläutern die Experten der Orthopädischen Fachklinik Hohwald. Am 1. Februar 2019 informieren sie ab 17 Uhr Patienten und Interessierte im Tagungsbereich des Best Western Plus Hotel Bautzen, Wendischer Graben 20 in Bautzen zu den Vortragsthemen:

„Möglichkeiten und Grenzen der Hüftarthroskopie – Hüftimpingement, Labrumschäden, Knorpeltherapie“ – Oberarzt Dr. med. Bernd Hantke

 

„Möglichkeiten und Grenzen der Kniearthroskopie – Knorpel, Meniskus, Bandapparat“ – Oberarzt 

Dr. med. Achim Ziegenbalg

 

„Möglichkeiten und Grenzen der Schulterarthroskopie – Impingementsyndrom, Sehnenruptur, Instabilität“ – Dr. med. Thomas Zawadzki

 

Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich – und für einen kleinen Imbiss ist gesorgt.

Kontakt für Rückfragen:


Kati Dressler                            

E-Mail: ka.dressler@asklepios.com        

Telefon: 03596 567-260  

                                                           

Asklepios Orthopädische Klinik Hohwald
Hohwaldstr. 40
01844 Neustadt in Sachsen

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