Mitarbeiter der Hamburger Asklepios Kliniken spenden 800 Euro an Kinderhospiz Sternenbrücke

Postkarten-Aktion zum Valentinstag und das Kita-Projekt „Kinder malen für Kinder“ fanden großen Anklang

Valentinstag Asklepios Klinikum Harburg
Die angehenden Kauffrauen im Gesundheitswesen Inga Krüger (li.) und Annika Bleeck waren als „Valentinsboten“ im Asklepios Klinikum Harburg unterwegs.

 

Hamburg, 16. Februar 2016. „Einfach mal Danke sagen" – unter diesem Motto konnten Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Altona, Barmbek, Harburg, Nord und Wandsbek zum Valentinstag Karten an Kollegen versenden. Damit verbunden war eine Spendenaktion für das Kinder-Hospiz Sternenbrücke. Bereits seit Ende letzten Jahres lief das gemeinsame Spendenprojekt der sieben Hamburger Asklepios Kitas „Kinder malen für Kinder", dessen Erlös ebenfalls dem Kinder-Hospiz Sternenbrücke zu Gute kommt. Bei beiden Aktionen sind insgesamt 800 Euro zusammen gekommen.

Was bei uns fast ausschließlich von Verliebten rosarot im Kalender markiert wird, steht in Finnland unter einem ganz anderen Motto: Der Valentinstag. Im hohen Norden wird er als Tag der Freundschaft gefeiert, an dem man lieben Menschen Karten schreibt. Was die Finnen alljährlich tun, war in diesem Jahr auch den Mitarbeitern der teilnehmen Hamburger Asklepios Kliniken möglich. Sie konnten Kolleginnen und Kollegen „einfach mal Danke sagen", sei es für den letzten Schichttausch oder die gute Zusammenarbeit. Rund 3000 Karten wurden am 14. Februar von Valentinsboten in den teilnehmenden Kliniken verteilt. Wer doppelt Gutes tun wollte, konnte parallel dazu mit einer Spende auch das Kinder-Hospiz Sternenbrücke unterstützen.

Asklepios "Kinder malen für Kinder"
Claudia Wagensommer (Leiterin der Kindertagesstätten der Asklepios Kliniken in Hamburg) und Peer Gent (Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Kinder-Hospiz Sternenbrücke) mit einigen der kleinen Künstler vor der Bilderwand in der Asklepios Klinik Altona.

Erfolgsfaktor: Kunstwerke der Kita-Kinder

Ebenfalls an das Hospiz ging der Erlös der Aktion „Kinder malen für Kinder". Hierfür haben 40 Kinder aus den Kindertagesstätten der sieben Hamburger Asklepios Kliniken Bilder gemalt, die Besucher in der Asklepios Klinik Altona zu einem Preis von jeweils fünf Euro erwerben konnten. Der Verkaufspreis geht zu 100 Prozent an das Hospiz und wird von der Asklepios Klinik Altona noch einmal verdoppelt. „Wir wissen nur zu gut, dass auch die modernste Medizin an ihre Grenzen stößt. Den betroffenen Patienten und ihren Angehörigen dann eine würdevolle Umgebung zu bieten, ist ganz wichtig", sagt Dr. Christian Höftberger, Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Altona, der die Idee für dieses Spendenprojekt hatte. „Wir danken den Asklepios Kliniken von Herzen für das treue Engagement und sind sehr glücklich, dass wir im Rahmen der Aktion ‚Kinder malen für Kinder‘ und der Valentinstags-Aktion erneut bedacht werden. Es ist schön zu sehen, wie engagiert die Kliniken an unserer Seite sind", freut sich Peer Gent, Geschäftsführender Vorstand des Kinder-Hospiz Sternenbrücke.

Die Gesamtspendensumme von 800 Euro wird Dr. Christian Höftberger am 25. Februar mit einem symbolischen Scheck in der Asklepios Klinik Altona an das Kinder-Hospiz Sternenbrücke überreichen.

Über das Kinder-Hospiz Sternenbrücke

Nach Schätzungen leben in Deutschland bis zu 50.000 Kinder und Jugendliche, die an Krankheiten oder Behinderungen leiden, die ihr Leben so sehr verkürzen, dass sie noch im Kindes- oder Jugendalter daran versterben. Um ihnen und ihren Familien die größtmögliche Unterstützung zu geben, hat im Mai 2003, als Pilotprojekt für Norddeutschland, das Kinder-Hospiz Sternenbrücke in Hamburg eröffnet. Das Kinder-Hospiz Sternenbrücke kümmert sich um Kinder und junge Erwachsene bis 27 Jahren, die unheilbar krank sind und bietet der gesamten Familie über viele Jahre immer wieder einen vertrauten Rückzugsort. Die erkrankten jungen Menschen und ihre Angehörigen werden auch auf dem oft viele Jahre dauernden Krankheitsweg im Rahmen der Entlastungspflege, die rund 80 Prozent der Arbeit des Kinderhospizes ausmacht, begleitet.

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