„EM-Fieber“ in der Harzklinik Goslar: Fußballclub-Präsident zittert mit unseren „Jungs“ und Jogi Löw

Aktion: Patienten und Besucher sahen gemeinsam in der Cafeteria im extra geschmückten TV-Loungebereich das Eröffnungsspiel und die Partie Deutschland gegen Ukraine, auch Thomas Esche, Präsident des GSC 08, war mit dabei

Außenansicht Asklepios Klinik Goslar

EM-Fußballfieber in der Harzklinik Goslar: Patienten und Besucher schauten am vergangenen Freitag gemeinsam das Eröffnungsspiel und am Sonntag das Deutschland-Spiel gegen die Ukraine. Das Foyer war festlich mit EM-Utensilien geschmückt. Mit bei den rund ein Dutzend Zuschauern dabei: der Präsident des GSC 08, Thomas Esche, 58, der gerade als Patient in der Asklepios Harzklinik Goslar war. Am kommenden Donnerstag könnte es im Klinik-Foyer wieder etwas voller werden, dann spielt um 21 Uhr Deutschland gegen Polen.

„Toooor!", riefen die Zuschauer unisono, als Deutschland nach kurzer Zeit gegen die Ukraine in Führung ging, man fachsimpelte und genoss das Spiel - mal nicht an Krankheiten denken, einfach abschalten. „Es ist eine schöne Idee, gemeinsam in der Klinik die EM zu gucken. Durch Zufall habe ich die Aktion hier gesehen", sagte GSC08-Präsident Esche. Zur Leistung der deutschen Jungs im ersten Spiel gegen die Ukraine meinte er diplomatisch: „Da ist noch Luft nach oben, unsere Mannschaft könnte sich noch steigern." Auf zwei großen Screens können die Zuschauer im Foyer der Klinik die Spiele verfolgen. Beispielsweise Patient Roger Schilo, 49, Angestellter aus Goslar. „Das ist viel geselliger, hier unten mit anderen die Spiele zu sehen." Er hatte sich extra einen „Deutschland- Schal" mitgebracht. Patient Klaus-Dieter Pieper, 73, war passend im Deutschland -Trikot erschienen. „Eine schöne Abwechslung im Klinikalltag."

Asklepios Mitarbeiterin Dunja Rusack vom Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) kam mit ihrer Tochter Muriel, 16, nach Dienstschluss extra in die Klinik, um dort Fußball zu gucken. „Unsere ganze Familie ist verrückt nach Fußball, ich habe schon im Alter von fünf Jahren einen Fußballplatz besucht", sagte die Praxismanagerin. Ihre Tochter hat gerade ihren Realschulabschluss bestanden, die Jugendliche hat ihre ganz eigene Beziehung zum Fußball: Sie ist ausgebildete Schiedsrichterin, pfeift nebenbei Spiele für Frauen- und Männer-Fußball.

Adelheid May, Geschäftsführerin der Asklepios Harzkliniken GmbH, sagt zur EM-Aktion: „Es ist als eine Abwechslung für unsere Patienten und Besucher gedacht, als kleiner Service, so können sie auch bei uns ein wenig EM-Atmosphäre mit erleben, wenn sie mögen."

 

Kontakt

Ralf Nehmzow
Leiter Kommunikation & Marketing/Pressesprecher

Asklepios Harzkliniken GmbH
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