1. öffentliches Asklepios Forum Harzgesundheit startet

Top-Thema Patientensicherheit: Hygiene, Behandlungsqualität und Arzneimittel – so werden Patienten optimal geschützt. Die Harzkliniken laden am 14. Juni 2016 zu einer neuen Veranstaltungsreihe ein. Es gibt Vorträge, Experten diskutieren, Bürger können fragen

Außenansicht Asklepios Klinik Goslar

Hygiene, Behandlungsqualität und Arzneimittel: Wer im Krankenhaus gesund werden will, der muss sicher sein können und darauf vertrauen dürfen, dass alles stimmt. Für die Asklepios Harzkliniken hat deshalb auch Patientensicherheit einen besonders großen Stellenwert. Auf dem 1. öffentlichen Asklepios Forum Harzgesundheit geht es um dieses Top-Thema, das viele Menschen bewegt. Interessierte Bürger sind zu der Veranstaltung herzlich eingeladen, am kommenden Dienstag, den 14. Juni 2016 um 19 Uhr, Cafeteria der Goslarer Klinik, Kösliner Str. 12 , der Eintritt ist frei.

Die renommierte, preisgekrönte Medizinjournalistin Dr. Regina Albers wird eine Einführung in das Thema geben und in ihrem Vortrag auf „Wissen ist die beste Medizin: Was Kliniken und Patienten für mehr Sicherheit im Krankenhaus tun können" eingehen. Danach wird Mechthild Wenke, Krankenhausapothekerin in den Harzkliniken, ein Pilotprojekt aus dem Goslarer Klinikalltag vorstellen: „Mehr Sicherheit bei Pillen, Tropfen und Co".

In einer anschließenden Podiumsdiskussion mit Experten aus der Gesundheitsbranche, darunter unter anderem Vertreter der Barmer GEK und des hiesigen Ärztevereins, soll das Thema weiter vertieft werden. Wie kann der Krankenhausaufenthalt so sicher wie möglich gestaltet werden? Was kann man selbst tun? Bürger haben Gelegenheit, ihre Fragen zu dem Thema zu stellen.

Das „Asklepios Forum Harzgesundheit" wurde von den Harzkliniken ins Leben gerufen, um alle Netzwerkpartner für das Thema Gesundheitsversorgung im Harz in den Dialog zu bringen und sowohl intern als auch bei regelmäßig öffentlichen Veranstaltungen in diesem Format miteinander noch stärker ins Gespräch zu kommen.

„Die Wünsche der Menschen im Harz für eine hochwertige Gesundheitsversorgung noch besser kennen zu lernen, ist uns sehr wichtig", sagt Harzkliniken-Geschäftsführerin Adelheid May. „Deshalb möchten wir die Bevölkerung unbedingt in unsere Arbeit einbeziehen und miteinander die uns bewegenden Gesundheitsfragen diskutieren. Dieses neue Forum ist ein wunderbares Format dazu."

Beim Thema Patientensicherheit gibt es viele Maßnahmen, die Asklepios umsetzt, ein Beispiel ist das sogenannte „Patientenarmband", das jeder Patient mit seinen Daten zu Beginn erhält. Es dient dazu, bei allen Behandlungsschritten die Identität der Patienten zu kontrollieren und hilft, Verwechslungen zu vermeiden, beispielsweise bei Operationen oder der Verabreichung von Medikamenten. Die Bänder sind hygienisch unbedenklich und sollen während des gesamten Aufenthaltes getragen werden. Zudem greift Asklepios auf andere bewährte Methoden zurück, etwa auf die Markierung der zu operierenden Seite, die OP-Checkliste der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder sogenannte "Time-Outs" vor Operationsbeginn.

„Damit überprüfen unsere Behandlungsteams alle sicherheitsrelevanten Aspekte vor der Einleitung der Narkose, vor Operationsbeginn und zum Abschluss der Operation sorgfältig", sagt Adelheid May.

Darüber hinaus gibt es Fach-Schulungen und verbindliche Hygienestandards, um die Übertragung von Krankheitserregern zu verhindern. Darin ist unter anderem geregelt, dass sich die Mitarbeiter vor jedem Kontakt oder einer Untersuchung die Hände desinfizieren.

 

Kontakt

Ralf Nehmzow
Leiter Kommunikation & Marketing/Pressesprecher

Asklepios Harzkliniken GmbH
Kösliner Str. 12 - D - 38642 Goslar

Tel.: +49 (0) 5321 44-1668 - Fax:  +49 (0) 5321 44-1699
e-Mail: r.nehmzow@asklepios.com

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