Nach Elternzeit: Kathrin Hofstetter als Geschäftsführerin zurück

Asklepios Klinik im Städtedreieck informiert

Geschäftsführerin Kathrin Hofstetter und Klinikmanager Felix Sasse.
Geschäftsführerin Kathrin Hofstetter und Klinikmanager Felix Sasse. © Lukas Förster

BURGLENGENFELD. Schon wieder eine neue Geschäftsführerin? Keineswegs, denn was für manchen Burglengenfelder auf den ersten Blick etwas verwirrend erscheinen mag, hat einen besonders schönen Grund: Kathrin Hofstetter war im Frühjahr diesen Jahres zum zweiten Mal Mutter geworden und kehrte nun nach Mutterschutz und Elternzeit als Geschäftsführerin der Asklepios Klinik im Städtedreieck zurück.

Abgesehen davon, dass Dr. Josef Zäch als Ärztlicher Direktor und Steffen König als Pflegedienstleiter seit vielen Jahren feste Größen im Führungs-Trio des Burglengenfelder Krankenhauses sind, zeigt ein Rückblick auf die vergangenen drei Jahre vor allem auch: Flexible, interne Lösungen des bundesweit größten privaten Klinikbetreibers Asklepios sorgen für Kontinuität – und ermöglichen Müttern wie Vätern auch in Führungspositionen, Beruf und Familie zu vereinbaren.

  • Im Dezember 2019 wechselt der langjährige Geschäftsführer Felix Rauschek an die Asklepios Klinik Bad Tölz. Ihm folgt die bisherige Klinikmanagerin Kathrin Hofstetter nach.
  • Von Mai 2020 bis März 2021 geht Kathrin Hofstetter in Mutterschutz und Elternzeit, sie wird in dieser Zeit von Andreas Neumann vertreten, der danach wie geplant eine Aufgabe in seiner nordrhein-westfälischen Heimat annimmt.
  • Im Januar 2022 geht Kathrin Hofstetter zum zweiten Mal in Mutterschutz und Elternzeit. Sie wird zuerst von Klinikmanagerin Jana Humrich (die im April als Geschäftsführerin an die Schwesterklinik in Lindenlohe wechselt, und danach von Felix Sasse vertreten).
  • Mitte November 2022: Die zweifache Mutter Kathrin Hofstetter ist als Geschäftsführerin zurück, ihr zur Seite steht Felix Sasse als Klinikmanager.

Der besondere Dank von Kathrin Hofstetter bei ihrer Rückkehr gilt Felix Sasse und Jana Humrich, „dank derer ich mich in der Elternzeit völlig auf meine Kinder konzentrieren konnte, im Wissen darum, dass die Klinik in guten Händen war“.

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