Vortrag: Wie lebt es sich mit einem künstlichen Gelenk?

„Leben mit einem künstlichen Gelenk“. Zu diesem Thema veranstaltet die Klinik und Poliklinik für Orthopädie des Asklepios Klinikums Bad Abbach am Montag, 7. März, ab 18 Uhr einen Vortragsabend im Hörsaal.

Unsere Gelenke stehen unter Dauerbelastung. Beim Sport und auch im Alltag wird ihnen einiges abverlangt. Aber auch das Alter macht ihnen schwer zu schaffen. Eine mögliche Folge: Verschleiß. Er ist eine der Ursachen für den Einsatz eines künstlichen Gelenks. Rund 180.000 Menschen in Deutschland erhalten aus diesen oder anderen Gründen jährlich eine sogenannte Endoprothese.

Je nach Krankheitsbild stehen unterschiedliche Operationstechniken und Implantate zur Verfügung. Welche das sind und welche Ergebnisse sich für den Patienten mit einem solchen Eingriff erzielen lassen, darüber informiert Oberarzt Prof. Dr. Guido Heers im Rahmen seines Vortrags.

Bei seinem Kollegen PD Dr. Benedikt Trabold vom Institut für Anästhesie steht die Patientensicherheit auf der Tagesordnung. Sie zeigt auf, welche Maßnahmen an der Klinik ergriffen werden. Sport und Beweglichkeit nach einer Operation sind das Thema von Physiotherapeut Thorsten Wernicke. Nach den Vorträgen haben die Zuhörer Gelegenheit, ihre Fragen zu stellen.   

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