ACH-Studentin referiert bei internationaler studentischer Konferenz an der Semmelweis Universität

Anna Victoria Münker, PJ Studentin am Asklepios Campus Hamburg (ACH), nutzte am 9. Februar die Gelegenheit, ihre Diplomarbeit bei der alljährlichen studentischen Konferenz in Budapest vorzustellen.

Portraitfoto ACH Studentin Anna Münker
Anna Victoria Münker, ACH-Studentin im 12. Semester

Erst im Herbst 2015 hatte sie in Sarasota/Florida erfolgreich über das Thema ihrer Diplomarbeit, „Konzepte der Defektdeckung im Bereich der unteren Extremität bei pAVK-Patienten". („Concepts of lower limb reconstruction in patients with pvd") referiert (hier: link ACH-Homepage 11/2015). Bereits damals empfand sie es als sehr positiv, schon während des Studiums auf einem Kongress präsentieren und ihre Arbeitsergebnisse zur Diskussion stellen zu dürfen.

Für die eintägige Konferenz in Budapest waren außer ihr knapp 50 Studierende aus aller Welt aufgrund der vorab eingereichten Abstracts als Referentinnen und Referenten ausgewählt worden. Die Eröffnungsrede hielt Prof. Béla Merkely, Präsident der studentischen Wissenschafts-Vereinigung an der Semmelweis Universität, gefolgt von den Reden von Prof. László Hunyady, Dekan der Medizinischen Fakultät der Semmelweis Universität, sowie Prof. Abramov Alexey, Dekan der Medizinischen Fakultät der People’s Friendship University of Russia. Danach wurden in fünf verschiedenen Themen-Gruppen die jeweils 15-minütigen Vorträge gehalten und anschließend diskutiert. Zum Abschluss lud die Semmelweis Universität alle Referentinnen und Referenten zu einem gemeinsamen Dinner ein.

Anna Victoria Münker freute sich nicht zuletzt über die Gelegenheit, viele neue internationale Studierende, ihre Themen sowie ihre unterschiedlichen Herangehensweisen bei vergleichbaren Grundlagen kennenzulernen. „Ich finde, so eine Chance muss man einfach nutzen, wenn sie einem geboten wird – vor allem, wenn man dabei so großartig vom ACH unterstützt wird, der mir sowohl den Flug als auch den Aufenthalt in Budapest finanziell ermöglicht hat.“ Selbstredend, dass die PJ Studentin ihre Diplomarbeit in der Woche danach in Hamburg mit Bravour verteidigt hat.

 

 

 

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