Asklepios Paulinen Klinik bedankt sich bei Pflegedienst-Mitarbeitern - Internationaler Tag der Pflege am 12. Mai

Ohne professionelle Pflege geht nichts im Krankenhaus

Die Asklepios Paulinen Klinik (APK) nimmt den Internationalen Tag der Pflege zum Anlass, um auf die Wichtigkeit dieser Profession im Klinikalltag hinzuweisen. Gerade in Pandemie-Zeiten zeigt sich, dass ohne qualifizierte Pflege eine angemessene Betreuung der Patienten unmöglich ist. Als Geste der Anerkennung, für die außergewöhnlichen Leistungen des Pflegepersonals, verteilte die APK am 12. Mai Präsentkörbe an die Kolleginnen und Kollegen aus der Pflege. Und als besonderes Highlight wurde die Klinik am im Rahmen der Aktion Wiesbaden leuchtet illuminiert.

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„Wie auch im letzten Jahr möchten wir am internationalen Tag der Pflege ein herzliches ‚Dankeschön‘ an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegedienstes richten, die gerade auch in den letzten Wochen Unglaubliches geleistet haben. Ein persönliches Zusammenkommen zum Feiern ist in diesem Jahr leider nicht möglich, jedoch möchten wir unserer Wertschätzung Ausdruck verleihen. Damit der Alltag auf den Stationen in den Pausen ein wenig zur Seite rücken kann, erhält jedes Team von einen Korb mit einer Auswahl an Lebensmittel für die Pausenzeiten.“ sagt Martina Kramp, Pflegedienstleiterin an der APK.

Am Abend leuchtete dann die Paulinen Klinik. Im Rahmen der Aktion „Wiesbaden leuchtet“ der Wiesbadener Firma Audiluma erstrahlte die Klinik für zwei Stunden in bunten Farben. Positive und motivierende Botschaften wurden auf die Fassade projeziert. Der Dank wurde so noch einmal besonders deutlich. 

Anforderungen an Wissen und Können

In diesem Jahr feiern wir den 200sten Geburtstag von Florence Nightingale, der Begründerin der modernen Krankenpflege. 

„Egal ob Krankenschwestern oder -pfleger, Gesundheits- und KrankenpflegerInnen oder die zukünftigen Pflegefachfrauen oder –männer, sie sind alle hochprofessionelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Stationen. Sie arbeiten eigenständig und im interprofessionellen Team, z. B. gemeinsam mit den Ärzten und Therapeuten. Sie haben ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Rahmen einer dreijährigen Ausbildung mit mehreren tausend Stunden theoretischer und praktischer Ausbildung erworben. Die Professionalisierung im Pflegebereich schreitet immer weiter und mit riesigen Schritten voran. Auch nach der Ausbildung müssen sich die MitarbeiterInnen des Pflegedienstes ständig fort- und weiterbilden, um immer auf dem aktuellen Stand von Forschung und Wissenschaft zu sein. Unsere heutige Hightech-Medizin, aktuelle Ereignisse und Entwicklungen stellen daher auch in der Pflege höchste Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Stationen“ so Martina Kramp.

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