Ein weiterer MTRA an der Asklepios Klinik Oberviechtach

Johannes Schlagenhaufer verstärkt Radiologie-/ Moderne Hightech-Medizin

Johannes Schlagenhaufer, Dr. Christian Glöckner, Christina Biegerl
v. re.: Johannes Schlagenhaufer, Dr. Christian Glöckner, Christina Biegerl. © Jana Humrich

OBERVIECHTACH. Ein gebürtiger Oberviechtacher kehrt zurück in seine Heimat: Mit dem 39jährigen Johannes Schlagenhaufer hat die Asklepios Klinik Oberviechtach eine sehr erfahrene Verstärkung mit „regionaler Verwurzelung“ für das Radiologie-Team um Christina Biegerl gewonnen, wie Ärztlicher Direktor Dr. Christian Glöckner unterstreicht. Eine hohe fachliche Kompetenz und ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein plus „einer, der die Sprache unserer Patientinnen und Patienten spricht und den hiesigen Menschenschlag versteht“ – sehr schnell ist der „Neue“ im Team angekommen.

Der berufliche Weg führte Johannes Schlagenhaufer nach der Ausbildung zum MTRA am Klinikum Ingolstadt in die Schweiz ans Spital Grabs und anschließend nach Augsburg, wo er in einer Praxis für Strahlentherapie tätig war.

Auch Pflegedienstleiter Steffen König freut sich über den Zuwachs, dessen Aufgaben am Krankenhaus in Oberviechtach anspruchsvoll und vielseitig sind, denn: die Arbeit verbindet die Zusammenarbeit mit Patienten und den Einsatz von modernster Technologie. „Die Radiologie“, so Dr. Glöckner, „ist unentbehrlich für Diagnose und Therapie“. Dabei gehe es nicht nur um Bilder von Knochen, Lunge und Herz, sondern auch um das komplexe Gebiet der Computertomografie (CT). „Hier haben wir mit Herrn Schlagenhaufer einen Spezialisten gewonnen und einen richtigen Glücksgriff getan!“

Zur High-Tech-Radiologie gehören in Oberviechtach auch zwei leistungsfähige C-Bögen, die z.B. bei ausgekugelten Gelenken, Brüchen und bei Infiltrationen (sichere Injektionen an Nerven und Gelenken) der Wirbelsäule genutzt werden. Zusätzlich wird ein solches Gerät bei Operationen an den Knochen und bei der Implantation von Herzschrittmachern eingesetzt - sowie Darstellungen von Speiseröhre und Blutgefäßen durchgeführt auch als bewegte Röntgenbilder gespeichert.

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