Jubiläum: 20 Jahre Bildungszentrum für Gesundheitsberufe in Hamburg

• Asklepios hat Deutschlands größten Ausbildungsbetrieb für Gesundheitsberufe hervorragend aufgestellt
• Erfolgreiche Bilanz in zwei Jahrzehnten: 7.000 Absolventen in den Gesundheitsberufen, außerdem 400 Hebammen ausgebildet
• Trotz – oder wegen – „Corona“: Höchste Anmeldezahlen seit sieben Jahren

Erfolgreiche Bilanz nach 20 Jahren: Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe (BZG), Hamburgs größter Ausbildungsbetrieb und die größte Einrichtung dieser Art bundesweit, wurde im Juli 2000 eröffnet, seinerzeit noch unter staatlicher Regie. Seit fünfzehn Jahren führen die Asklepios Kliniken die Einrichtung – und können anlässlich des runden Jubiläums stolze Zahlen präsentieren: Mehr als 7.000 Fachkräfte wurden in den vergangenen beiden Jahrzehnten in Hamburg ausgebildet, vorwiegend für die Pflegeberufe. Dazu kommen noch rund 400 Hebammen. Auch die dringend am Arbeitsmarkt gesuchten  Fachkräfte für die Änasthesie, Radiologie, Operationssäle oder die Labore wurden und werden im BZG ausgebildet. Praxiserfahrung sammeln die Auszubildenden in den sieben großen Hamburger Asklepios Kliniken. Im Jubiläumsjahr wird die Einrichtung mit Sitz im Hamburger Osten nochmal gründlich modernisiert und technisch besser ausgestattet.


Aktuell verzeichnet das Asklepios Bildungszentrum für Gesunheitsberufe (BZG) trotz – oder gerade wegen – der „Corona-Krise“ eine Rekordanzahl an Bewerbungen und Zusagen für die Ausbildungsplätze zur Pflegefachkraft. „Die Ausbildung startet im August, und wir haben einem Drittel mehr Bewerberinnen und Bewerbern zugesagt als in den sieben Jahren davor: 172 statt 129. Dieser Rekord ist wirklich sehr beeindruckend“, sagt Holger Graber, Leiter des BZG. „Das Ansehen der Pflegeberufe hat sich in den vergangenen Monaten ganz erheblich verbessert. Die Menschen haben auf den Balkonen gestanden und den Schwestern und Pflegern für ihre Leistung in der Corona-Krise gedankt – das macht sich jetzt bemerkbar. Die Ausbildung zur Pflegefachkraft wird eindeutig attraktiver“, so Graber, der Deutschlands größte Bildungseinrichtung für Gesundheitsberufe mit rund 1.000 Ausbildungsplätzen allein für die Pflegeberufe leitet.
 
Für die Ausbildung „Pflegefachfrau/Pflegefachmann“ im Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsberufe (BZG) gibt es jedes Jahr drei Starttermine: 1. April, 15. August und 1. November. „Die Corona-Krise macht deutlich, wie wichtig und eben auch krisensicher die Gesundheitsberufe sind. Obendrein sind sie anspruchsvoll, vielseitig und bieten viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft“, führt BZG-Leiter Holger Graber aus. Dazu gehören auch Bachelor- und Master-Studiengänge. „Auf unseren Webseiten haben wir detaillierte Informationen zusammengestellt, mit denen man sich ein sehr gutes Bild über die Ausbildungen, Tätigkeiten und Zukunftsmöglichkeiten der Berufe machen kann“, sagt Graber. Auch Auskünfte zu den Anforderungen an die Bewerber, die Höhe der Ausbildungsvergütung, die Starttermine und Bewerbungsfristen sind dort zu finden. Informationen zu den folgenden Berufen gibt es auf der Internetseite des Asklepios Bildungszentrums für Gesundheitsberufe:
 
· Pflegefachfrau/Pflegefachmann (ehemals Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwester) – auch in Teilzeit
· Pflegefachfrau/Pflegefachmann plus Bachelor of Science
· Pflegefachfrau/Pflegefachmann mit Vertiefung Pädiatrie
· Operationstechnischer Assistent OTA (w/m/d)
·  Anästhesietechnischer Assistent ATA (w/m/d)
·  Medizinisch-technischer Radiologieassistent MTRA (w/m/d)
·  Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent MTLA (w/m/d)

Wer sich für die Berufsbilder Ergotheraphie, Logopädie oder Physiotherapie interessiert, wird auf den Webseiten der Medizinischen Akademie Hamburg (MAH) fündig. Von den  Webseiten des BZG und der MAH führt jeweils auch ein direkter Link zur Online-Bewerbung.
 
Asklepios BZG bietet Info-Hotline und Video-Chats an
Schüler, die nach der Lektüre der BZG-Webseiten noch Fragen haben, können diese in einem Gespräch klären: Die Mitarbeiter des Asklepios Bildungszentrums für Gesundheitsberufe (BZG), die Schülern für gewöhnlich persönlich in Berufsfragen Rede und Antwort stehen, klemmen sich jetzt hinters Telefon: „Einfach anrufen! Von 9 bis mindestens 14 Uhr, freitags bis 13 Uhr ist immer jemand da“, sagen Imke Deichmann und Heike Soleinsky vom BZG. Die Telefonnummern sind:
(040) 18 18-84 2649 oder  (040) 18 18-84 2646. Auch ein Kontakt per Videochat ist möglich.
 
Individuelle Info-E-Mails nach Online-Befragung
Außerdem können Schüler für sie maßgeschneiderte Infos per E-Mail bekommen. „Dafür brauchen sie nur bei einer Online-Befragung angeben, was sie über welchen Beruf wissen wollen. Dann stellen wir die Infos zusammen,“ sagt Sophie Stark vom BZG.
er Link zur Befragung:  https://www.survio.com/survey/d/O5B9U5T8P9X5J8W6M

Weitere Angebote zur Berufsorientierung bei Asklepios stehen auf der Website des BZG. Alle Angebote gelten selbstverständlich auch für Erwachsene, die sich beruflich (um-)orientieren wollen.

 

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