Asklepios Kliniken Bad Wildungen erfolgreich im Verbund zertifiziert

Die Asklepios Kliniken Bad Wildungen haben zum wiederholten Mal den gesetzlich vorgeschriebenen Nachweis über ein internes Qualitätsmanagement erbracht. „Seit vielen Jahren stellen wir uns den strengen Kriterien der Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen – kurz KTQ. Doch dieses Mal war vieles anders“, berichtet Asklepios Regionalgeschäftsführer Dr. Dirk Fellermann. Die Bad Wildunger Gesundheitseinrichtungen wurden als so genannte Pilotkliniken auf Grundlage des neuen KTQ-Prüfverfahrens als erste im Verbund zertifiziert.

Tolles Ergebnis: Die Qualitätsmanagementbeauftragen Karsten Meyfarth (links) und Markus Lingott (rechts) präsentieren gemeinsam mit Regionalgeschäftsführer Dr. Dirk Fellermann die Zertifikate. (Foto: Klein)

Die erfolgreiche Vorbereitung und Umsetzung dieses Pilotverfahrens sei mit jeder Menge Arbeit und Vorbereitungen verbunden gewesen. „Dank des tollen Einsatzes aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben wir erneut unser hervorragend funktionierendes und klinikübergreifendes Qualitätsmanagement eindrucksvoll bestätigt“, freut sich Dr. Fellermann. Sein besonderer Dank gilt den Qualitätsmanagementbeauftragen Karsten Meyfarth und Markus Lingott, die sich federführend um den Ablauf der einwöchigen Verbundzertifizierung kümmerten.

Drei Visitoren und ein Visitationsbegleiter nahmen dabei alle Abteilungen der drei Kliniken kritisch unter die Lupe. Sie befragten Mitarbeiter bezüglich Patientenorientierung, Informations- und Kommunikationswesen, Mitarbeiterorientierung, Unternehmensführung, Sicherheit und Risikomanagement. „Es wurde kein Bereich ausgelassen“, berichtet Dr. Fellermann. Unter dem Strich bescheinigen die externen Fachexperten den Asklepios Kliniken Bad Wildungen hervorragend funktionierende organisatorische und informelle Abläufe. „Davon profitieren im besonderem unsere Patienten in der Stadtklinik und den beiden Rehakliniken Fürstenhof und Helenenklinik. Die sehr gut funktionierende und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit trägt maßgeblich zur Sicherheit unserer Patienten bei“, erklärt Dr. Fellermann.

Bei der erfolgreichen Re-Zertifizierung handelt es sich nach Auskunft von Karsten Meyfarth keinesfalls um eine Momentaufnahme. „Das Verfahren ist langfristig angelegt. Jede Phase unseres Tuns muss lückenlos dokumentiert und nachvollziehbar sein.“ Markus Lingott ist mit dem Abschlussergebnis überaus zufrieden. „Im Vergleich zu der vorangegangenen Re-Zertifizierung vor drei Jahren, fiel diesmal die Bewertung einiger Bereiche sogar deutlich besser aus. Das erfreulichste ist aber, dass die Bewertung der Visitoren zum Teil deutlich über der Selbstbewertung verschiedener Abteilungen liegt.“

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