Asklepios Chefarzt Dr. Puplat zählt zu den Top-Ärzten der Region

Das Magazin Focus-Gesundheit zeichnet Dr. med. Dieter Puplat, Teamchefarzt in der Asklepios Stadtklinik Bad Wildungen, als einen der besten Ärzte in der Region Waldeck-Frankenberg im Bereich der Kardiologie aus.

Dr. med. Dieter Puplat, Chefarzt der Inneren Medizin und Kardiologie freut sich sehr über die Auszeichnung

Seit mehr als 20 Jahren veröffentlicht das Magazin FOCUS-Gesundheit Ärztelisten der führenden Mediziner in Deutschland. Die Listen entstehen in umfangreicher Recherche mit dem Kooperationspartner Munich Inquire Media (MINQ). Die Bewertungen beruhen unter anderem auf Befragungen von Kollegen. Zudem fließen die Zufriedenheit der Patienten, die Anzahl an Publikationen, Angaben zum Behandlungsspektrum sowie die Spezialisierung bei der Behandlung der Patienten in die Bewertung ein (Quelle: focus-arztsuche.de). Nur Ärzte mit guten Ergebnissen und vielen Empfehlungen schaffen es in die Focus-Ärzteliste.

So auch Dr. Dieter Puplat, Teamchefarzt der Inneren Medizin / Kardiologie an der Asklepios Stadtklinik Bad Wildungen. Er wurde in der aktuellen Ausgabe als Top-Arzt der Kardiologie ausgezeichnet und zählt damit zu den besten Ärzten der Region Waldeck-Frankenberg. „Ich freue mich sehr über die Auszeichnung“, sagt Dr. Puplat. „Der Verdienst gilt aber dem gesamten Team sowie meinen Arzt-Kolleginnen und Kollegen der anderen Abteilungen in der Stadtklinik. Nur gemeinsam können wir die sehr gute Arbeit für unsere Patienten leisten“.

Eine Sorge wächst bei dem Kardiologen: Patienten mit schweren und lebensbedrohlichen Erkrankungen vermeiden in Zeiten der Corona-Pandemie öfter dringend notwendige Behandlungen. „Bei allen sinnvollen Maßnahmen gegen die Corona-Infektion, dürfen wir nicht die anderen schwer erkrankten Patienten aus dem Blick verlieren. Herzinfarkte, Rhythmusstörungen oder Schlaganfälle sind lebensbedrohliche Krankheiten, die eine sofortige Behandlung erfordern, so Dr. Puplat.  „Wir müssen versuchen, allen Patienten die sinnvolle Behandlung zu ermöglichen, selbstverständlich auch den Pandemie-Opfern, aber nicht ausschließlich. Wir sind natürlich weiterhin 24 Std. am Tag für alle unsere Patienten da.“

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