Online Vortrag „Ich habe die Nase voll“ – Ursachen und Therapieoptionen einer verstopften Nase am 20. Mai

„Ich habe die Nase voll“ – Ursachen und Therapieoptionen einer verstopften Nase“. Zu diesem Thema veranstaltet die Abteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde/ Kopf-Hals-Gesichtschirurgie (Chefarzt Prof. Dr. med. Ulrich Harréus) der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz am Donnerstag 20. Mai ab 18.00 Uhr Online Vorträge. Über Ursachen, Diagnostik und Behandlungsoptionen sprechen Oberärztin Dr. med. Marion San Nicoló MHBA und Facharzt Dr. med. Constantin von Kirschbaum. Eine Voranmeldung zur Veranstaltung per Mail unter: c.horn@asklepios.com oder per Tel. unter 08041 507-1005 wird erbeten. Die Teilnehmer erhalten dann die Anmeldedaten für die Veranstaltung. Da derzeit leider noch keine Veranstaltungen im Krankenhaus möglich sind findet der Termin ausschließlich online über Microsoft Teams statt.

Online Veranstaltung der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz am 20. Mai

nase-shutterstock breit
„Ich habe die Nase voll“ – Ursachen und Therapieoptionen einer verstopften Nase © Shutterstock/wavebreakmedia

Wer einen „Dauerschnupfen“ hat ist das ganze Jahr über immer wieder erkältet, oder leidet an einer chronisch verstopften Nase. Etwa 2,6 Millionen Menschen in Deutschland haben damit zu kämpfen. Die Ursachen sind vielfältig. Häufige Erkältungen, Allergien oder das ständige Einwirken von Reizen auf die Schleimhaut können unter anderem zu einer chronischen Entzündung der Nasenschleimhaut und der Schleimhäute in den Nebenhöhlen führen. Auch anatomische Gegebenheiten - wie eine krumme Nasenscheidewand - können hierfür ursächlich sein. „Für die Patienten ist der „Dauerschnupfen“ und die schlechte Nasenatmung lästig und beeinträchtigt die Lebensqualität. Auch können Symptome wie starke Kopfschmerzen oder Druck auf den Ohren verursacht werden“, betont Dr. med. Marion San Nicoló, Oberärztin der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde/ Kopf-Hals-Gesichtschirurgie.

Um die Nasennebenhöhlen wieder frei zu bekommen, können Nasenspülungen und Nasensprays helfen. Weil konservative Therapien häufig ohne Wirkung bleiben oder nur kurzfristig helfen, sind pro Jahr rund 60.000 Patienten in Deutschland auf eine unterstützende Operation angewiesen. Grundlage für die Entscheidung zwischen einer konservativen und einer operativen Behandlung ist immer eine sorgfältige Anamnese und Diagnostik der betroffenen Patienten.

„Chronische Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) und Nasenatmungsbehinderung gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern in der Medizin. Eine sorgfältige HNO-ärztliche Untersuchung, Funktionsprüfungen und in Einzelfällen weiterführende bildgebende Verfahren (z. B. Sonografie, DVT, CT, MRT) ermöglichen eine präzise Diagnostik und individuelle Therapie unserer Patienten“, betont Prof. Dr. med. Ulrich Harréus, Chefarzt der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde/ Kopf-Hals-Gesichtschirurgie.  Die neue HNO-Ambulanz im Erdgeschoss des Ostbaus der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz, bietet dafür optimale Voraussetzungen, hochmoderne Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten. Angeboten wird dort das komplette Spektrum HNO-ärztlicher Untersuchungen: darunter auch spezielle Diagnostik für die Nase und Nasennebenhöhlen.

„Im Vordergrund steht immer das Ausschöpfen nicht-operativer Behandlungsmöglichkeiten. Sollte doch eine Operation erforderlich werden, bieten wir unseren Patienten moderne minimalinvasive endoskopische OP-Techniken und bei Bedarf computergestützte Navigationsverfahren an“, so Prof. Harréus weiter.  Welche Behandlungsmöglichkeiten dies sind und wann eine Operation Sinn macht, darüber werden Oberärztin Dr. med. Marion San Nicoló MHBA und Facharzt Dr. med. Constantin von Kirschbaum am Donnerstag, den 20. Mai ebenfalls informieren.

Der Termin auf einen Blick

Digitale Informationsveranstaltung in Corona-Zeiten

Tölzer Gesundheitsforum
„Ich habe die Nase voll“ – Ursachen und Therapieoptionen einer verstopften Nase
Donnerstag 20. Mai:  18.00-19.30 Uhr:
Referenten:
Dr. med. Marion San Nicoló MHBA, Oberärztin
Dr. med. Constantin von Kirschbaum; Facharzt

Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde/ Kopf-Hals-Gesichtschirurgie
(Chefarzt: Prof. Dr. med. Ulrich Harréus)

Eine Voranmeldung zur Veranstaltung per Mail unter: c.horn@asklepios.com
oder per Tel. unter 08041 507-1005 ist erforderlich.
Die Teilnehmer erhalten dann die Anmeldedaten für die Veranstaltung. Da derzeit keine Veranstaltungen im Krankenhaus möglich sind findet der Termin ausschließlich online über Microsoft Teams statt.

Seite teilen: