„Erste“ des SC Ettmannsdorf vertraut auf die Erfahrung von Oberarzt Boris Herbst

Qualität verbindet: Der Fußballlandesligist und die Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe

Die Mannschaft des SC Ettmannsdorf mit Oberarzt Boris Herbst und Trainer Mario Albert (oben rechts).
Die Mannschaft des SC Ettmannsdorf mit Oberarzt Boris Herbst und Trainer Mario Albert (oben rechts). © Bernhard Krebs

SCHWANDORF. Mit zwei Siegen aus den ersten drei Spielen und dem aktuell dritten Tabellenplatz in der Landesliga Mitte ist die „Erste“ des SC Ettmannsdorf die aktuell erfolgreichste Fußballmannschaft im Landkreis Schwandorf – und laut Trainer Mario Albert „im Plan“: Schließlich wolle man in dieser Saison ein gewichtiges Wörtchen bei der Vergabe der Aufstiegsränge mitreden.

Dazu habe man sich nicht nur mit neuen Spielern „in der Breite entscheidend verstärkt“, sondern setze auch in der medizinischen Betreuung auf weitere Professionalisierung. Ein glücklicher Zufall wollte es, dass nicht nur Mario Albert bei Nicole Fiedler im EMS-Studio „Körperformen Schwandorf“ trainiert, sondern auch Boris Herbst, Oberarzt an der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe, wo er für die Sportorthopädie und die Notfallambulanz zuständig ist.

Der Kontakt war schnell hergestellt, ebenso eine künftige Zusammenarbeit vereinbart. Mit Boris Herbst haben die SC Fußballer an der Klinik ab sofort einen ersten Ansprechpartner, der im Fall der Fälle die prompte Erstversorgung gewährleistet. Für den erfahrenen Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie ist es entscheidend, bei der Therapie keine Zeit zu verlieren. „Diagnostik, Risikoanalyse, die Koordination des weiteren Vorgehens (MRT, CT, Physiotherapie, Trainings-/Spielpause) – all dies gilt es bereits in der Erstaufnahme in der Klinik zu planen“, so Boris Herbst.

Mario Albert wiederum ist froh darüber, „zuverlässig auf die Erfahrung und die Kompetenz eines erstklassigen Orthopäden und Unfallchirurgen bauen zu können“, zusammen mit Boris Herbst ist er sich allerdings einig: „Idealerweise haben wir gar keinen ´beruflichen´ Kontakt, denn das bedeutet, dass die Spieler ohne schwere Verletzungen geblieben sind“.

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