Hamburger Asklepios Kliniken dürfen Patienten impfen

• Vertrag mit der Gesundheitsbehörde ermöglicht SARS-CoV-2-Impfungen
• Hunderte Impfungen täglich für Patientinnen und Patienten in der Psychiatrie, Geriatrie, Onkologie und der Frührehabilitation möglich

Nachdem das Hamburger Impfzentrum am Wochenende erstmals in den Vollbetrieb gehen konnte und auch ausgewählte Facharzt- und Schwerpunkpraxen in der Stadt ihre Patienten impfen können, gibt es jetzt eine dritte gute Nachricht: In Kürze wird auch Hamburgs größter Gesundheitsversorger Asklepios Patientinnen und Patienten impfen können. Der entsprechende Vertrag mit der Stadt Hamburg wurde jetzt unterschrieben. „Damit können unsere sieben großen Kliniken – Impfstoffverfügbarkeit vorausgesetzt – sofort die von der Behörde definierten Patientengruppen impfen, wofür wir der Behörde sehr dankbar sind“, sagt Joachim Gemmel, Sprecher der Geschäftsführung der Hamburger Asklepios Kliniken und Chief Operating Officer (COO) im Asklepios-Konzernvorstand. Konkret gilt das Impfangebot für alle voll- und teilstationären Patienten in den Bereichen Psychiatrie, Geriatrie, Onkologie und Frührehabilitation.
 
„Eine Stichtagserhebung hat ergeben, dass damit allein am heutigen Tag mehr als 2.000 Patientinnen und Patienten impfberechtigt wären, der größte Teil davon in der Psychiatrie“, sagt Prof. Dr. Christoph U. Herborn, Medizinischer Direktor (CMO) der Asklepios Kliniken Gruppe. „Wir haben die nötige Infrastruktur und die medizinische Kompetenz, um mit dem Impfen sofort zu starten - und wir können damit einen zusätzlichen Beitrag leisten, um die Pandemie zu stoppen“, so Professor Herborn.


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