Asklepios ist Gewinner des Axia Best Managed Companies Award 2020

• Auszeichnung als erfolgreich geführtes und vorbildliches Unternehmen durch Deloitte, WirtschaftsWoche, Credit Suisse und BDI

Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA ist einer der Gewinner des Axia Best Managed Companies Award 2020. Mit dem Award zeichnen Deloitte, WirtschaftsWoche, Credit Suisse und der BDI jährlich vorbildlich geführte mittelständische Unternehmen aus – als Ansporn und Vorbild für andere, die Zukunft ebenfalls mit strategischem Weitblick, Innovationskraft, einer nachhaltigen Führungskultur und guter Unternehmensführung zu gestalten. Der Award wurde dem Vorstand der Asklepios Kliniken Gruppe heute in Hamburg übergeben. Die Klinikgruppe Asklepios - mit rund 160 Gesundheitseinrichtungen in 14 Bundesländern aktiv und ein Vorreiter der Digitalisierung in der Branche - hatte die Jury, bestehend aus renommierten Vertretern der Wirtschaft, Wissenschaft und Medien, zuvor in den vier unternehmerischen Schlüsselbereichen „Strategie“, „Produktivität & Innovation“, „Kultur & Commitment“ und „Governance & Finanzen“ beeindruckt.

"Die Auszeichnung mit dem Axia Best Managed Companies Award freut uns außerordentlich. Sie ist nicht nur eine Anerkennung herausragender Unternehmensleistung, sondern natürlich auch als Inspiration und Ansporn gedacht“, sagte Kai Hankeln, CEO der Asklepios Kliniken, bei der Preisübergabe in Hamburg. Gerade in der aktuellen Corona-Krise zeige sich, wie gut organisiert und vorbereitet die Klinikgruppe aufgestellt ist: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Ausnahmesituation der vergangenen Wochen mit starkem Einsatz gemeistert. Daher sehe ich den Award auch als Auszeichnung für jeden einzelnen Mitarbeiter. Auch für die kommenden Wochen und Monate der Corona-Krise sehen wir uns gut gerüstet. Gleichzeitig appelliere ich an alle Patienten mit Erkrankungen jenseits von COVID-19, die Hemmungen vor einem Klinikbesuch haben: Kommen Sie in die Kliniken – unsere Häuser sind sicher!“, so Hankeln. Vor allem Patienten mit akuten Herzbeschwerden und Tumorpatienten sollten eine medizinische Behandlung nicht herauszögern.

„Als einer der Preisträger überzeugen auch die Asklepios Kliniken mit ihrer erstklassigen Unternehmensführung – durch hohe Innovationskraft, eine auf Langfristigkeit beruhende Strategie und starke Governance-Strukturen. Asklepios ist damit nicht nur Benchmark für hervorragend geführte mittelständische Unternehmen, sondern steht zugleich sinnbildlich für die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland“, betont Lutz Meyer, Partner und Leiter des Mittelstandsprogramms bei Deloitte. „Die aktuelle Situation rund um COVID-19 stellt auch den deutschen Mittelstand vor enorme Herausforderungen. Gefragt sind mehr denn je unternehmerische Qualitäten wie strategische Weitsicht, konsequentes, zukunftsorientiertes Handeln und eine werteorientierte Unternehmensführung. Auch dafür stehen unsere Best Managed Companies“, ergänzt Programmleiter Markus Seiz von Deloitte.

Die erfolgreiche Digitalisierungsstrategie des Konzerns ermöglicht nicht nur Klinik- und fachübergreifende Tumorkonferenzen, die Online-Terminvergabe oder das Entlassmanagement, sondern sie kommt den Patienten gerade in der Corona-Krise auch dann zugute, wenn sie nicht in der Klinik sind: Mit Videosprechstunden, Webinaren, umfassenden Online-Informationen wie einem Gesundheitsportal, dem YouTube-Kanal oder auf Facebook sowie mit speziellen Apps zur Therapiebegleitung im Bereich E-Mental-Health der Tochtergesellschaft Minddistrict informiert und unterstützt Asklepios die Patienten gerade in Zeiten erschwerter persönlicher Kontaktaufnahme. „Insgesamt hat der Konzern allein im vergangenen Jahr rund 326 Millionen Euro in die Klinikstandorte, die Digitalisierung und IT investiert, was sich in der Corona-Krise auszahlt, indem es die Prozesse beschleunigt und wertvolle Ressourcen schont“, so Asklepios CFO Hafid Rifi.

Angesichts der aktuellen Herausforderungen mit COVID-19-Patienten schafft Asklepios konzernweit in kürzester Zeit zusätzliche 500 Intensiv- und Beatmungsbetten zur bestehenden Infrastruktur an und wird die Kapazitäten in diesem für Patienten lebenswichtigen Bereich damit fast verdoppeln. „In der Corona-Krise bewährt sich die professionelle Zusammenarbeit bei Asklepios und die enge Vernetzung zwischen den Kliniken und konzerneigenen Einrichtungen. Starke Einkaufs- und Logistikstrukturen und stabile Geschäftsbeziehungen stellen die ausreichende Versorgung mit notwendiger Schutzausrüstung sicher“, so Hafid Rifi.

„Wir beweisen gerade eine extrem schnelle Reaktionsfähigkeit auf völlig neue Situationen. Und es zeigt sich erneut, dass private Klinikbetreiber wie Asklepios maßgeblich zur Sicherung des Systems und damit zum Vorteil für die Gesundheitsversorgung in Deutschland beitragen“, so Kai Hankeln, Vorstandsvorsitzender der Asklepios Kliniken Gruppe, die jährlich 2,5 Millionen Patienten versorgt.

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