Azubiwerk feiert Richtfest für Wohnheim in Harburg – Asklepios Kliniken sind Kooperationspartner

• Asklepios unterstützt Azubiwerk-Wohnheim mit Spende und bei pädagogischen Angeboten für minderjährige Azubis
• Klinikgruppe ist größter Ausbildungsbetrieb der Metropolregion mit fast 1.400 Auszubildenden – und Wohnraummangel ist ein großes Thema
• 20 Prozent der Plätze im neuen Azubi-Wohnheim für Asklepios reserviert

Heute hat die Stiftung Auszubildendenwerk Hamburg ein Richtfest für das neue Auszubildendenwohnheim in Harburg gefeiert. Die Hamburger Asklepios Kliniken als größter Ausbildungsbetrieb der Hansestadt unterstützen und begleiten die gemeinnützige Stiftung, unter anderem mit Spenden und bei der Finanzierung von pädagogischen Angeboten für minderjährige Auszubildende. Das neue Wohnheim schafft bezahlbaren Wohnraum für mehr als 190 junge Menschen, die in Hamburg eine Ausbildung machen. Davon profitieren auch Auszubildende im Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsberufe, Hamburgs größtem Ausbildungsbetrieb. Im neuen Wohnheim in Harburg werden laut Kooperationsvertrag ab Ende 2019 knapp 40 der mehr als 190 Plätze für Asklepios-Auszubildende reserviert.


„Der Mangel an Fachkräften und das geringe Interesse von Jugendlichen, sich für eine Ausbildung im Krankenhaus zu entscheiden, hängt unmittelbar mit dem fehlenden Angebot von bezahlbarem Wohnraum zusammen. Das ist vor allem in einer Großstadt wie Hamburg ein Riesenthema – und deshalb sind wir gerne Kooperationspartner der Stiftung Auszubildendenwerk und ihren Wohnheim-Projekten“, sagt Joachim Gemmel, Sprecher der Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH. „Die Spendengelder von Asklepios dienen auch dazu, dass das neue Wohnheim pädagogische Unterstützungsangebote für Jugendliche und insbesondere für die minderjährigen Bewohner schafft. Das fördert die Integration“, sagt Holger Graber, Leiter des Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsberufe (BZG), das mit seinen fast 1.400 Auszubildenden, darunter knapp 1.000 in der Gesundheits- und Krankenpflege, der größte Ausbildungsbetrieb in der Metropolregion Hamburg ist. „Aber auch für Hamburger Jugendliche, die mit Beginn der Ausbildung nicht mehr bei ihren Eltern wohnen können oder wollen, wird eine gute Perspektive geschaffen“, so Holger Graber. Er kündigte an, dass Asklepios auch die Entstehung weiterer Ausbildungswohnheime in Hamburg konstruktiv begleiten wird und sich als Kooperationspartner in die weiteren Prozesse einbringt.

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