Geschäftsführerin Kathrin Hofstetter nach Elternzeit wieder zurück

Asklepios Klinik im Städtedreieck informiert / Viel Lob für Vertreter Andreas Neumann / Bauabschnitt 2 eine der nächsten Herausforderungen

Kathrin Hofstetter und Andreas Neumann
Kathrin Hofstetter und Andreas Neumann © Bernhard Krebs

BURGLENGENFELD. Willkommen zurück! Nach neun Monaten Mutterschutz und Elternzeit ist Kathrin Hofstetter als Geschäftsführerin der Asklepios Klinik im Städtedreieck zurückgekehrt. Die junge Mutter einer Tochter wird zuhause von ihrem Ehemann in Elternzeit abgelöst, im Krankenhaus übernimmt sie „ihr berufliches Baby“ von Interims-Geschäftsführer Andreas Neumann, der sein Versprechen im Mai 2020 erfüllt und „auf die Klinik gut aufgepasst“ hat.

Mit der offiziellen Nachricht vom Geschäftsführerwechsel unterstrich Dr. Joachim Ramming die Bedeutung der reibungslosen Staffelübergabe von Neumann an Hofstetter. Dabei sparte der Asklepios Regionalgeschäftsführer nicht mit Lob für beide, die „trotz jungen Jahren beste Managementtugenden bewiesen haben“.

Der Wiedereinstieg fällt Hofstetter nach eigenen Worten „insofern leicht, weil Andreas Neumann in sehr schwierigen Zeiten einen hervorragenden Job gemacht hat und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Großartiges geleistet haben“.  Der Hauptfokus von Hofstetter, der Neumann noch einige Wochen zur Seite stehen wird: „Daran mitwirken, dass unser hinsichtlich Angebot, Qualität und Leistungskraft bestens aufgestelltes Krankenhaus die Pandemie und die weiteren Herausforderungen der Zukunft meistert“.

Eine der Herausforderungen wird der zweite Bauabschnitt der Klinikerweiterung/-sanierung sein. Die Einholung der Freigabe hierfür durch die Regierung gehört zu den „Meilensteinen“, die Neumann für seine Zeit als Interims-Geschäftsführer nennt. Mittlerweile sei man im Vergabeverfahren, im April 2022 könne man voraussichtlich mit dem Anbau für neue Bettenstationen beginnen.

Die Pandemie, so Neumann weiter, hat die vergangenen Monate wesentlich geprägt – und dabei „jedoch auch den Charakter des Hauses“ untermauert: In einer Klinik „mit viel Herz, was an jeder Ecke zu spüren ist, beweist sich tagtäglich der gemeinsame und unermüdliche Wille des gesamten Teams, im Dienste der Patienten sein Bestes zu geben“. Hier finde man medizinische Kompetenz für Höchstleistungen sowie kurze Wege durch eng abgestimmte Strukturen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten ihn in seiner Aufgabe durch die hervorragende Zusammenarbeit und den herausragenden Einsatz bestmöglich unterstützt. „Es war mir eine große Ehre und Freude, am Burglengenfelder Krankenhaus tätig gewesen sein zu dürfen“, so Neumann abschließend.

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