Auch ACH Studierende können Oktoberfest!

Rekordbeteiligung beim 5. Oktoberfest: Rund 130 Studierende vom Asklepios Campus Hamburg (ACH) eroberten zusammen am 17. Oktober das Hamburger Hofbräuhaus.

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130 ACH-Studierende feierten saisongemäß und ausgelassen im Hamburger Hofbräuhaus.

Auch wenn die Hansestadt sonst nicht gerade eine Hochburg für Festzeltatmosphäre ist: In dieser Jahreszeit kommt mittlerweile sogar an manchen Tagen und Orten in Hamburg eine Stimmung auf, wie sie sonst nur aus den bayerischen Bierzelten bekannt ist. Ein Beweis dafür liefert das ACH Oktoberfest, das mittlerweile schon zu einer liebgewonnenen Tradition geworden ist. Um den feucht-fröhlichen Abend für ACH-Studierende zu organisieren, braucht es dabei nicht viel: Einen Anruf im Hofbräuhaus, einen Aufruf in der ACH Facebook-Gruppe („bitte in Tracht kommen“) sowie bayerische Kost in Form von Brez’n und Obazda auf den Tischen, finanziert aus dem Etat der Event-AG des ACH.

Für diesen Rahmen sorgte in diesem Jahr Martin Kiebler, Mitglied in der AG, der sich über die besonders große Resonanz ebenso freute wie über die Reaktion vor Ort: „Das Servicepersonal an dem Abend war vollkommen überrascht, wie hoch bei uns die Dirndl- und Lederhosen-Quote war. Sie hat uns dafür super Komplimente gemacht, da selten ganze Gruppen mehrheitlich in Tracht kommen.“ Kein Wunder, denn erst zwei Wochen zuvor hatte eine 35-köpfige Delegation vom ACH das Original-Oktoberfest in der bayerischen Landeshauptstadt besucht und sich offensichtlich perfekt dafür ausgestattet. Aber auch viele andere mussten offensichtlich nur einmal in ihren studentischen Kleiderschrank greifen, um adäquat in Tracht zu erscheinen. Dank Bier und Brez’n, textsicherem Gesang zu den Liedern der bayerischen Band und sogar Tanz auf den Tischen war der Abend so, wie er sein musste: laut, lustig und lang. „Irgendwann wurden wir zwar rausgeschmissen“, berichtet Martin Kiebler, „aber bis zu diesem späten Zeitpunkt sind fast alle geblieben. Vor allem der neue Jahrgang war stark vertreten, aber auch alle anderen Jahrgänge. Und, was uns besonders gefreut hat, auch einige PJler und sogar Alumni haben es sich nicht nehmen lassen, zu kommen.“ Angesichts des großen Interesses muss 2020 die Anzahl der reservierten Tische garantiert weiter erhöht werden. Ein Prosit der ACH Gemütlichkeit!

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