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Morbus Parkinson

Wir betreuen Patienten mit Parkinson-Erkrankungen von der Diagnosestellung bis hin zum fortgeschrittenen Stadium.

Wir sind die einzige zertifizierte Parkinson-Fachklinik in Thüringen und arbeiten mit der deutschen Parkinson-Vereinigung (dPV) sowie deren regionalen Selbsthilfegruppen zusammen.

Wir bieten unseren Patienten eine Parkinsonspezifische Physiotherapie mit modernen Therapiemöglichkeiten (z.B. Schwimmbad, Sporthalle und Fitnessstudio). Zu unseren Besonderheiten gehört ein Parkinson-Parcours nach modernsten medizinischen Standards.  Bei Bedarf können wir unsere Patienten im Rahmen der multimodale Parkinson-Komplexbehandlung (PKB) behandeln. Diese zeichnet sich durch eine besonders hohe Therapiedichte aus. 

Zu unserem Angebot gehören Indikationsstellung und post-operative Programmierung der Tiefen Hirnstimulation („Hirnschrittmacher“) sowie Pumpenbehandlung mit Ampomorphin und Foslevodopa sowie zur intestinalen Levodopa-Gabe (d.h. direkt  in den Darm).

Morbus Parkinson geht häufig mit seelischen Belastungen und psychischen Komplikationen einher. Patienten unserer Klinik für Neurologie profitieren daher insbesondere von unserem multiprofessionellen Team, zu dem auch Psychologen gehören.

In Stadtroda haben wir als Fachklinikum für Psychiatrie und Neurologie mit eigener Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik die besten Voraussetzungen für eine schnelle und interdisziplinäre Abklärung und Behandlung einer Vielzahl von neurologischen und neuropsychiatrischen Symptomen, die mit Morbus Parkinson einhergehen können.

Wir bieten Betroffenen und deren Angehörige im Rahmen spezieller Veranstaltungen, wie den Parkinsontagen, die Möglichkeiten, sich über aktuelle medizinische Standards zu informieren und in Gedankenaustausch miteinander zu treten.

Leben mit Parkinson

Viele Menschen wissen nicht, was es bedeutet, mit Parkinson zu leben. Auf dieser Seite lernen Sie die Geschichten von Patientinnen und Patienten kennen, die bei uns in der Neurologie behandelt wurden und werden. Sie erfahren mehr über ihren Umgang mit der Erkrankung und über ihren Lebensmut trotz Parkinson.

Erfahrungsberichte unserer Patienten

Aufregen hilft auch nicht!

Zwei Bäume, eine Hängematte dazwischen, auf welcher ein älterer Herr entspannt

Aufregen hilft auch nicht! Rudolf Wand 58 Jahre

Fast mein ganzes Leben lang hatte ich irgendeine Krankheit. Jetzt bin ich 58 Jahre alt. Meine Parkinson-Erkrankung wurde 2016 diagnostiziert. Als es losging, konnte ich mir die Schuhe nicht mehr binden und das Hemd nicht mehr zuknöpfen. Die Einschränkungen wurden mit der Zeit immer größer. Ich habe Gärtner gelernt und war dann als Hausmeister in einen Kindergarten beschäftigt. Da ist ja naturgemäß immer ordentlich was los. Jetzt bin ich schon eine Weile nicht mehr dabei und bekomme eine Erwerbsunfähigkeitsrente.

Auch wenn es seltsam klingen mag: Mir fehlt nichts. Es geht mir gut. Ich habe jetzt viel Zeit, ich habe keinen Stress. Das empfinde ich als sehr wohltuend. Manchmal wünscht sich meine Frau mehr Aktivität von mir. An manchen Tagen geht das, an anderen nicht. Ich glaube, für sie ist meine Krankheit schwieriger als für mich. Meine Tochter ist erst 8 Jahre alt. Viel kann ich ja mit ihr nicht machen. Kinder in dem Alter sind ganz schön mobil. Ich kümmere mich deshalb um die Mathehausaufgaben. Das ist nicht immer so einfach, weil sie meistens keine Lust hat. Aber Mathe ist wichtig. 

Klar macht mir mein Parkinson täglich zu schaffen. Die Steifheit, die Schmerzen und die Krämpfe in den Armen, das ist schon ziemlicher Mist. Aber das habe ich ja nicht den ganzen Tag, meistens so zwischen 10 und 12. Mein größtes Problem ist einfach die Steifheit. Gezittert habe ich nie. Ich habe 2022 die Tiefe Hirnstimulation an der Uniklinik Magdeburg machen lassen. Danach wurde ich in einer neurologischen Klinik in der Nähe von Berlin immer wieder behandelt. Bis mir durch einen Servicemitarbeiter meiner Pumpe, die ich seit 2024 trage, das Asklepios Fachklinikum Stadtroda empfohlen wurde. Jetzt bin ich hier in der neurologischen Klinik, fühle mich gut und sicher und medizinisch bestens versorgt. Außerdem bin ich näher an zu Hause. Die Pumpenversorgung, die Medikamenteneinstellung, die Gespräche mit den Ärzten und dem Pflegepersonal, die gesamte Parkinson-Komplexbehandlung sind hier wirklich super. Ich treffe andere Patienten, mit denen ich mich austauschen kann. Ich fühle mich wohl. Das Essen könnte ein wenig besser sein. Nun gut.

Ich bin ein positiver Mensch. Aufregen hilft nicht, sage ich mir immer. Ich war schon als Kind zweimal in einer Nervenklinik wegen meines Tourette-Syndroms. Dabei handelt es sich wie bei Mb. Parkinson um eine extrapyramidale Störung. Unkontrollierbare Muskelbewegungen wie Augenzwinkern, Mund- und Schulterzuckungen waren immer schon ein Teil von mir, dazu noch meine unbeherrschbaren verbalen Ausbrüche. Schon sehr früh habe ich lernen müssen, mit Ausgrenzung zu leben, aber eben auch gut zu leben. Momentan habe ich das Gefühl, dass sich mein Tourette etwas beruhigt hat.  Parkinson spielt jetzt die Hauptrolle. Die Dinge sind wie sie sind.

Wenn es mir gut geht, fahren wir als Familie in unserem Wohnmobil durch die Gegend. Das ist dann so ein Stück Normalität. Solange das noch geht, machen wir das auch. 

Im Frühjahr möchte ich den Rest meiner Fassade am Haus fertigmachen. 2/3 ist schon erledigt. Ich brauche für alles viel, viel länger und muss öfter und manchmal auch tagelange Pausen einlegen. Ich bin sehr stolz, dass ich das trotz meines Mb. Parkinson immer noch alleine hinzukriegen.
 

Ich schaff´ das!

Ich schaff´ das! Sabine Lercke 64 Jahre alt

Mir wird oft gesagt, wie gut ich aussehe. Das freut mich natürlich. Aber eigentlich geht es mir gar nicht so gut. Seit vier Jahren weiß ich über meine Parkinson-Erkrankung Bescheid. Seit vier Jahren versuche ich, damit klar zu kommen. Ich bin auf einem guten Weg. Ich schaff´ das.

Dass sich etwas verändert hatte, habe ich an meinen verlangsamten Bewegungen gemerkt. Ich war ja immer auf Zack, sehr quirlig. Stillstand gab es nicht. Ich hatte es immer eilig. In der großen Behörde, in der ich gearbeitet habe, wurde ich schon am lauten und schnellen Klappern meiner Absätze erkannt, bevor ich überhaupt die Türen öffnete. Das war mein Markenzeichen. 

Doch dann wurde ich immer langsamer, war oft müde, fühlte mich kaputt. Meinem Mann fiel an täglichen Handreichungen auf, dass etwas mit mir nicht stimmte. Ich bin dann erst mal zu meiner Hausärztin, die schicke mich zu einer Neurologin. Die hat sofort gesehen, was los war. Eine klassische Blickdiagnose. Ganz tief in mir drin hatte ich ohnehin schon so eine Ahnung. Meine Mutter hatte einen Tremor, meine Großmutter wackelte mit dem Kopf. Die finale Diagnose kam dann im Dezember 2021. Es wurde das schlimmste Weihnachtsfest meines Lebens. 

Das erste Mal im Asklepios Fachklinikum Stadtroda war ich im Oktober 2023. Meine Neurologin hatte mir die neurologische Klinik empfohlen. Ich war damals drei Wochen zur Parkinson-Komplextherapie hier. Nach meiner Entlassung ging es mir leider immer noch nicht besser. Ich wurde dann noch einmal für eine Woche aufgenommen. In der Zeit lernte ich eine Patientin kennen, mit der ich auch heute noch im Kontakt stehe. Sie hat mir Mut gemacht und so viel Kraft gegeben. Ich sehe ja hier in der Klinik andere Patientinnen und Patienten, deren Parkinson-Erkrankung weiter fortgeschritten ist. Manche Verläufe machen mir wirklich Angst. Doch sie tröstete mich damit, dass die Erkrankung ja bei jeden einen anderen Verlauf nimmt und es bei mir ja gar nicht so kommen muss, wie ich es befürchte. Jetzt bin ich wieder zur Medikamenteneinstellung hier in der neurologischen Klinik Stadtroda und fühle mich sehr aufgehoben.

Seit Kurzem passiert es mir immer öfter, dass mein Gang plötzlich stoppt. Ich komme dann nicht mehr vom Fleck, bleibe auf der Stelle stehen, fühle mich wie eingefroren. In der Fachsprache wird das Phänomen als Freezing bezeichnet, typisch für Parkinson-Patienten.

Ich stehe also und stehe und stehe. Gehen geht einfach nicht. Das ist jedes Mal sehr erschreckend für mich, weil ich nie weiß, wann und wo es passiert. Einfach so losgehen oder längere Strecken alleine laufen traue ich mir jetzt nicht mehr zu. Das empfinde ich als sehr einschränkend. Ich habe auch das Gefühl, dass sich einige Freunde und Bekannte zurückziehen. Vielleicht können sie mit meiner Diagnose nicht so gut umgehen.

Ich bin jetzt 64 Jahre alt. Aufgrund meiner Arbeitsjahre konnte ich schon mit 63 Jahren mit kleinen Abzügen in die reguläre Altersrente gehen. Um meine 50%ige Schwerbehinderung jedoch musste ich mit harten Bandagen kämpfen. Ich führe nun ein etwas langsameres Rentnerleben als ursprünglich geplant. Jeden Morgen nehme ich um 7 Uhr meine Tablette und gönne mir dann den Luxus, noch mal ins Bett zu gehen. 

In diesem Jahr fliege ich mit meinem Mann auf die Azoren. Wir waren schon einmal dort. Es hat uns gut gefallen. Solange es geht möchte ich verreisen. Ich möchte auch mit der Parkinson- Krankheit mein Leben genießen. 

Auf die Leiter geht es nicht mehr...

eine einzelne Leiter steht isoliert im Raum

Auf die Leiter geht´s nicht mehr!
Marlen Blume, 73 Jahre

Dass ich einmal an Parkinson erkranke, hatte ich nicht eingeplant. Aber ich sage immer, das Leben ist wie eine Achterbahn. Entweder man ist ganz oben oder man saust in den Keller. Aber es geht ja trotzdem immer weiter.

Ich habe als junges Mädchen den Beruf der Feinmechanikerin bei Carl Zeiss Jena gelernt. Später habe ich in einer Uhrenfirma in Weimar gearbeitet. Diese filigranen Arbeiten! Das wäre heute undenkbar. Dann kam die Wende. Da musste jeder für sich einen guten Weg finden. Ich bin bei einer Sicherheitsfirma gelandet und habe für diese Firma Weimarer Museen betreut. Es war eine schöne Zeit für wenig Geld. Ich war zufrieden.

2024 wurde bei mir dann Parkinson festgestellt. Wegen meines unsicheren schwankenden Ganges habe ich meine Hausärztin aufgesucht, ein halbes Jahr später hatte ich dann einen Termin bei einer Neurologin. Nach einer speziellen Gehirnuntersuchung stand die Diagnose sehr schnell fest. Das war erst einmal ein ordentlicher Schreck. Meine Neurologin hat mich dann gleich hierher ins Asklepios Fachklinikum Stadtroda überwiesen. Nun bin ich schon das zweite Mal hier zur Parkinson-Komplexbehandlung.

Was hatte ich für eine Angst! Was habe ich mir alles ausgemalt, was hier mit mir veranstaltet wird! Nichts von all den schlimmen Dingen, die ich dachte, sind geschehen und auch dieses Mal hat mir niemand etwas getan. Es ist schon verrückt, was die eigenen Gedanken mit einem anstellen können.

Ich erlebe hier als Parkinson-Patienten sehr viel Wertschätzung. Auf meine Fragen und Bedürfnisse wird sehr freundlich eingegangen. Ich lerne viel dazu. Die Übungen, die mir die Physiotherapeuten an den Geräten zeigen, tuen mir gut. Die Gleichgewichtsübungen werden mir auch zu Hause sehr nützlich sein. Obwohl ich mich noch im recht frühen Stadium der Krankheit befinde, bekomme ich von den sehr netten Logopädinnen Muskelübungen fürs Gesicht gezeigt. Ich bin sehr offen. Ich mache alles mit. Die stationäre Behandlung ist gut für mich. Ich bin unter Beobachtung, jede Veränderung wird sofort registriert, die Medikamente werden überprüft. Ich habe meinen täglichen auf mich abgestimmten Therapieplan. Das alles gibt mir ein Gefühl der Sicherheit. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter reden verständlich mit mir, sie gehen auf mich ein, sie fragen nach meinem Befinden. Es geht mir gut hier.

Ich bin sogar zur Tanztherapie gegangen. Die ist ganz neu im Therapieangebot. Dort war ich zu Beginn die einzige Teilnehmerin. Kurze Zeit später kam eine Patientin mit Unterarmgehstützen dazu. Sie hatte gar kein  Parkinson, wollte aber dennoch sehr gerne mitmachen. Wir hatten eine wirklich schöne Stunde, in der wir zusammen Walzer und Foxtrott getanzt haben. Ihre Unterarmgehstützen standen irgendwann in der Ecke. So kann´s gehen.

Einige Dinge kann ich nicht mehr so machen wie früher. Fensterputzen ist so eine Sache. Auf die Leiter geht´s halt nicht mehr. Dafür hole ich mir Hilfe. Mein Sohn wohnt ja mit seiner Familie im selben Haus.

Mit meiner Freundin verreise ich gerne. Früher waren wir oft mit dem Flugzeug unterwegs: Griechenland, Spanien, Italien. Jetzt fahren wir gemeinsam an die polnische Ostsee oder nach Karlsbad zum Wellness-Urlaub. In diesem Jahr machen wir eine Rhein-Mosel-Fahrt. Was wir noch machen können machen wir. Wer weiß, was nächstes Jahr ist.

Es geht immer weiter. Ich bin dankbar, dass Die Parkinson-Erkrankung bei mir erst im höheren Lebensalter festgestellt wurde, vielleicht erspart mir das einen schweren Verlauf.

Der Mann mit den goldenen Händen...

Der Mann mit den goldenen Händen
Mirko Bauer, 67 Jahre

Ich bin ein Macher, ein Schrauber, einer, der alles repariert, der sich vor nichts drückt, einer der alles hinkriegt. Als ich meine Frau heiraten wollte, sagte ich zu meinem Schwiegervater: „Ich habe nicht viel Geld, aber ich habe zwei starke Hände“. Und golden sind sie obendrein, sagen die Anderen, denn alles, was ich anfasse, funktioniert hinterher wieder und wenn nicht, kann es wirklich auf den Müll. Als Zweitaktfan hatte ich dreißig Jahre lang so ziemlich jedes Moped aus der Vogelserie in meinen Händen. Den Star, den Spatz, den Sperber, die Schwalbe. Ich kenne sie alle in- und auswendig. Den Esser natürlich auch. Diese Fahrzeuge waren und sind mein Leben. Und noch heute kriege ich alles repariert, was mit Diesel läuft.

Vor 15 Jahren bekam ich dann die Parkinson-Diagnose. Mein ganzes Leben änderte sich von einem Tag auf den anderen. Der Diagnoseschock sitzt noch heute tief. Begonnen hat alles mit dem Zittern der linken Hand, meine Zunge bewegte sich unkontrolliert und ich verfiel in einen Watschelgang. „Lauf gerade!“ rief meine Frau. Aber es ging nicht. Es folgten Sprachschwierigkeiten, Gelenkbeschwerden und dann ließ auch noch die Feinmotorik nach.

Ich bin zum ersten Mal hier in der Asklepios Fachklinikum in Stadtroda. Was hatte ich für eine Angst vor diesem Aufenthalt! So richtige Angst. Ich bin mit meinem Auto gekommen um wieder abzuhauen, wenn ich es nicht aushalte. Aber es passt. Ich bin zufrieden, sehr zufrieden. Ich habe ja vorher einiges an Diagnostik mitgemacht, Ärzte abgeklappert und war auch schon in Krankenhäusern. Irgendwann musste ich pro Tag 23 Tabletten schlucken. Das macht was mit einem. Hier in der neurologischen Klinik bekomme ich nun die Parkinson-Komplexbehandlung und werde komplett neu auf Medikamente eingestellt. Sicherlich komme ich danach besser klar.

Natürlich macht man alles etwas langsamer, wenn man an Parkinson erkrankt ist. Es gibt Tage, da geht auch mal gar nichts. Das muss ich akzeptieren. Meinen kleinen Chopper, der Krach gemacht hat wie ein Großer, musste ich verkaufen. Dafür habe ich jetzt ein Quad, mit dem ich durch die Gegend düse. Und einen SUV, der musste sein.

Ich bin ein zufriedener Mensch. Ich habe alles, was man sich wünschen kann. Eine tolle Frau, Kinder und Enkelkinder, eine große Familie mit Humor und Taktgefühl. Einen meiner Brüder hat es auch erwischt, wir tauschen uns aus und machen uns gemeinsam über unsere Krankheit lustig.

Wenn ich zurückblicke, habe ich allen Grund stolz zu sein. Ich habe ein Haus gebaut, einen Swimmingpool im Garten und ein Wohnmobil vor der Tür.  Ich habe eine Werkstatt zum Schrauben, einen Ort, an dem ich Musik machen kann, ich habe Freunde, ich kann mich nützlich machen, ich werde gebraucht. Ich habe einfach Lust auf´s Leben. Meine Frau geht bald in Rente, wir haben viele Pläne. Wenn dann immer mal Klöße mit Rotkohl und Kasslerbraten auf dem Tisch stehen, ist meine Welt in Ordnung.

Was geht, das geht. Die zwei dunklen Flecken links und rechts in meinem Gehirn sind ja nun mal da, aber ich will meinen Parkinson nicht zu ernst nehmen, ich will mich nicht durch die Krankheit bestimmen lassen. Dann wäre ich verloren.

Sprechstunde

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