Tumorchirurgie zur Behandlung gut- und bösartiger Tumoren

Alle Formen gut- oder bösartiger Tumoren können auch im Kopf-Hals-Bereich vorkommen. Besteht der Verdacht auf eine Tumorerkrankung, sollte dieser schnellstmöglich durch einen Spezialisten abgeklärt werden, denn je früher die Behandlung beginnt, desto größer sind die Heilungschancen.

Ausführliche Anamnesegespräche als Grundlage Grundlage aller Therapieoptionen

Bösartige Tumore der Mundhöhle

Grundlage aller Therapieoptionen ist ein ausführliches Anamnesegespräch, eine Untersuchung sowie zum Ausschluss von Metastasen bildgebende Verfahren wie MRT, CT und Sonographie.

Bereits vor Beginn einer Behandlung besprechen wir jeden Fall in einer interdisziplinären Tumorkonferenz und entwickelten  individuellen situationsangepasste Behandlungsstrategie. Prinzipiell stehen die Chirurgische Therapie, Strahlentherapie sowie Chemotherapie zur Verfügung in stadienabhängigen Therapiekonstellationen. Herfür arbeiten wir mit für den Patienten heimatnahen Kliniken und Praxen sowie der Asklepios Klinik St. Georg eng zusammen.

Unter den multiplen Arten von bösartigen Kopf-Hals-Tumoren ist das Mundhöhlenkarzinom das häufigste. Die Therapie der Wahl ist die Operation. Bei klinischer Notwendigkeit arbeiten wir vertrauensvoll interdisziplinär im Rahmen unseres Kopfzentrums mit unseren Kollegen der Klinik für HNO-Heilkunde, Neurochirurgie, Augenheilkunde, Gefäßchirurgie und interventioneller Radiologie zusammen. Ziel ist es, den Tumor unter Wahrung eines Sicherheitsabstandes vollständig „im Gesunden“ zu entfernen, um eine Ausbreitung in andere Organe über das Lymphsystem zu verhindern. Sind wir aufgrund von Größe und Lokalisation des Tumors gezwungen, Teile des Kiefers, der Zunge, des Mundbodens, der Wange oder des Rachens zu entfernen, können wir Weichteilgewebe, aber auch Knochen dank modernster rekonstruktiver Verfahren durch körpereigenes oder -fremdes Material ersetzen. Abhängig von der Notwendigkeit erfolgt die Rekonstruktion mit mikrochirurgischer Technik, um für den Patienten ein optimales Ergebnis mit hoher Lebensqualität zu erreichen. Hierfür verwenden wir modernes Instrumentarium, ein hochauflösendes Mikroskop bis hin zu raffinierten Tools, wie Venekoppler, um die Operationszeit und damit die Belastung für den Patienten kurz zu halten. Eine Entfernung der abführenden Lymphwege erfolgt in Anhängigkeit des in den Voruntersuchungen festgestellten Befundes.

Die notwendige Nachsorge bieten wir ebenfalls im Rahmen unserer Tumorsprechstunde an. Dort erfolgen Kontrollen entsprechend der Leitlinien. Hierfür verwenden wir moderne Techniken zur Darstellung des Gewebes unter der Haut wie MRT, CT, Sonographie. Zudem geben wir Hilfestellung zu allen mit der Tumorerkrankung verknüpften Fragestellungen.

Bösartige Tumore der Speicheldrüsen

Grundlage aller Therapieoptionen ist ein ausführliches Anamnesegespräch, eine Untersuchung sowie zum Ausschluss von Metastasen bildgebende Verfahren wie MRT, CT und Sonographie.

Bereits vor Beginn einer Behandlung besprechen wir jeden Fall in einer interdisziplinären Tumorkonferenz und entwickeln eine individuelle situationsangepasste Behandlungsstrategie. Prinzipiell stehen die chirurgische Therapie, Strahlentherapie sowie Chemotherapie zur Verfügung in stadien-abhängigen Therapiekonstellationen. Herfür arbeiten wir mit für den Patienten heimatnahen Kliniken und Praxen sowie der Asklepios Klinik St. Georg eng zusammen.

Die Therapie der Wahl ist in der Regel die Operation. Bei klinischer Notwendigkeit arbeiten wir vertrauensvoll interdisziplinär im Rahmen unseres Kopfzentrums mit unseren Kollegen der Klinik für HNO Heilkunde, Neurochirurgie, Augenheilkunde, Gefäßchirurgie und interventioneller Radiolgie zusammen.  Ziel ist es, den Tumor unter Wahrung eines Sicherheitsabstandes vollständig „im Gesunden“ zu entfernen, um eine Ausbreitung in andere Organe über das Lymphsystem zu verhindern. Eine Entfernung der abführenden Lymphwege erfolgt in Anhängigkeit des in den Voruntersuchungen festgestellten Befundes.

Die notwendige Nachsorge bieten wir ebenfalls im Rahmen unserer Tumorsprechstunde an. Dort erfolgen Kontrollen entsprechend der Leitlinien. Hierfür verwenden wir moderne Techniken zur Darstellung des Gewebes unter der Haut wie MRT, CT, Sonographie. Zudem geben wir Hilfestellung zu allen mit der Tumorerkrankung verknüpften Fragestellungen.

Bösartige Tumore der Haut

Zu den häufigsten hier behandelten Arten der bösartigen Hauttumore gehören Basalzellkarzinome (häufiges Synonym: Basliom), Plattenepithelkarzinom (häufiges Synonym: Spinaliom) und Melanome.

Die Behandlung und Nachsorge beruht auf den entsprechenden Leitlinien.

Grundlage jeder Therapie ist ein ausführliches Anamnesegespräch, eine Untersuchung sowie unterstützend bedarfsorientiert bildgebende Verfahren wie MRT, CT oder Sonographie. Beim Melanom werden zusätzlich Tumormarker nach Leitlinie bestimmt. Prinzipiell stehen die chirurgische Therapie, Strahlentherapie sowie Chemotherapie in stadienabhängigen Therapiekonstellationen zur Verfügung. Herfür arbeiten wir mit für den Patienten heimatnahen Kliniken und Praxen sowie der Asklepios Klinik St. Georg eng zusammen.

Die Therapie ist hauptsächlich chirurgisch. Bei klinischer Notwendigkeit arbeiten wir vertrauensvoll interdisziplinär im Rahmen unseres Kopfzentrums mit unseren Kollegen der Klinik für HNO-Heilkunde, Neurochirurgie, Augenheilkunde, Gefäßchirurgie und interventionelle Radiologie zusammen. Unser gut ausgebildetes Team verfügt über ein Repertoire an rekonstruktiven Möglichkeiten für ein gutes ästhetisches Ergebnis und bestmögliche Lebensqualität. Zeitgemäße Konzepte – von lokalen Lappenplastiken bis hin zu mikrochirurgischen Rekonstruktion – bieten zahlreiche Möglichkeiten. Sollte es notwendig sein, körperfremdes Material einzusetzen, nutzen wir handangepasste Titankonstruktionen bis hin zu CT-geplanten patientenspezifischen industriellen Fabrikaten.

Verschiedene Implantat Systeme, wie Mini-Implantate oder Zygoma Implantate unterstützen im Bedarfsfall den körperfremden Ersatz von Augen, Nase oder Ohr. Der Ersatz erfolgt durch Epithesen mit für die Patienten sehr befriedigenden ästhetischen Ergebnissen. Im Rahmen unserer Tumorsprechstunde arbeiten wir hier eng und interdisziplinär mit dem Marburger Epithetik Studio zusammen.

Die notwendige Nachsorge bieten wir ebenfalls im Rahmen unserer Tumorsprechstunde an. Dort erfolgen Kontrollen entsprechend der Leitlinien. Hierfür verwenden wir moderne Techniken zur Darstellung des Gewebes unter der Haut wie MRT, CT, Sonographie. Zudem geben wir Hilfestellung zu allen mit der Tumorerkrankung verknüpften Fragestellungen.

Bösartige Tumore der Augenhöhle (Orbita)

Grundlage aller Therapieoptionen ist ein ausführliches Anamnesegespräch, eine Untersuchung sowie zum Ausschluss von Metastasen bildgebende Verfahren wie MRT, CT und Sonographie.

Bereits vor Beginn einer Behandlung besprechen wir jeden Fall in einer interdisziplinären Tumorkonferenz  und entwickeln eine individuelle situationsangepasste Behandlungsstrategie. Prinzipiell stehen die chirurgische Therapie, Strahlentherapie sowie Chemotherapie zur Verfügung – in stadienabhängigen Therapiekonstellationen. Hierfür arbeiten wir mit für den Patienten heimatnahen Kliniken und Praxen sowie der Asklepios Klinik St. Georg eng zusammen.

Die Therapie ist hauptsächlich chirurgisch. Bei klinischer Notwendigkeit arbeiten wir vertrauensvoll interdisziplinär im Rahmen unseres Kopfzentrums mit unseren Kollegen der Klinik für HNO-Heilkunde, Neurochirurgie, Augenheilkunde, Gefäßchirurgie und interventionelle Radiologie zusammen. Unser gut ausgebildetes Team verfügt über ein Repertoire an rekonstruktiven Möglichkeiten für ein gutes ästhetisches Ergebnis und bestmögliche Lebensqualität. Ein zeitgemäßes Konzept bietet – von lokalen Lappenplastiken bis hin zu mikrochirurgischen Rekonstruktion – viele Möglichkeiten. Bei der Notwendigkeit körperfremden Materiales erfolgt der Einsatz von handangepassten Titankonstruktionen bis hin zu CT-geplanten patientenspezifischen industriellen Fabrikaten.

Der Ersatz eines tumorbedingt verlorenen Auges erfolgt durch Epithesen mit für die Patienten sehr befriedigenden ästhetischen Ergebnissen. Mini-Implantate unterstützen im Bedarfsfall den körperfremden Ersatz von Augen und Augenlidern. Im Rahmen unserer Tumorsprechstunde arbeiten wir hier eng und interdisziplinär mit dem Marburger Epithetik Studio zusammen.

Bösartige Tumore der Kieferhöhle

Grundlage aller Therapieoptionen ist ein ausführliches Anamnesegespräch, eine Untersuchung sowie zum Ausschluss von Metastasen bildgebende Verfahren wie MRT, CT und Sonographie.

Bereits vor Beginn einer Behandlung besprechen wir jeden Fall in einer interdisziplinären Tumorkonferenz  und entwickeln eine individuelle situationsangepasste Behandlungsstrategie. Prinzipiell stehen die chirurgische Therapie, Strahlentherapie sowie Chemotherapie zur Verfügung – in stadienabhängigen Therapiekonstellationen. Hierfür arbeiten wir mit für den Patienten heimatnahen Kliniken und Praxen sowie der Asklepios Klinik St. Georg eng zusammen.

Ein zeitgemäßes Konzept bietet – von lokalen Lappenplastiken bis hin zu mikrochirurgischen Rekonstruktion – viele Möglichkeiten. Abhängig von der Notwendigkeit erfolgt die Rekonstruktion mit mikrochirurgischer Technik, um für den Patienten ein optimales Ergebnis mit hoher Lebensqualität zu erreichen. Hierfür verwenden wir modernes Instrumentarium, ein hochauflösendes Mikroskop bis hin zu raffinierten Tools, wie Venekoppler, um die Operationszeit und damit die Belastung für den Patienten kurz zu halten. Ist es notwendig, körperfremdes Materiales zu nutzen, erfolgt der Einsatz von handangepassten Titankonstruktionen bis hin zu CT geplanten patientenspezifischen industriellen Fabrikaten.

Verschiedene Implantat Systeme, wie Kiefer-, Mini- oder Zygoma Implantate unterstützen im Bedarfsfall den körperfremden Ersatz von Augen, Nase oder des Kiefers mit Zähnen. Der Ersatz erfolgt durch Epithesen mit für die Patienten sehr befriedigenden ästhetischen Ergebnissen. Im Rahmen unserer Tumorsprechstunde arbeiten wir hier eng und interdisziplinär mit dem Marburger Epithetik Studio zusammen.

Die notwendige Nachsorge bieten wir ebenfalls im Rahmen unserer Tumorsprechstunde an. Dort erfolgen Kontrollen entsprechend der Leitlinien. Hierfür verwenden wir moderne Techniken zur Darstellung des Gewebes unter der Haut wie MRT, CT, Sonographie. Zudem geben wir Hilfestellung zu allen mit der Tumorerkrankung verknüpften Fragestellungen

Eine Entfernung der abführenden Lymphwege erfolgt in Abhängigkeit des in den Voruntersuchungen festgestellten Befundes.

Gutartige Tumore der Mundhöhle

Grundlage aller Therapieoptionen ist ein ausführliches Anamnesegespräch, eine Untersuchung sowie bildgebende Verfahren wie Panoramaschichtaufnahme, Zahnfilme, MRT, CT und Sonographie.

Der Erhalt der natürlichen Körperstrukturen und die kleinstmögliche Einschränkung der Lebensqualität stehen hier an oberster Stelle. Moderne Technik, wie CO2-Laser, Diodenlaser oder hochauflösendes Mikroskop helfen uns dabei.

Gutartige Tumore der Speicheldrüsen

Grundlage aller Therapieoptionen ist ein ausführliches Anamnesegespräch, eine Untersuchung sowie bildgebende Verfahren wie Panoramaschichtaufnahme, Zahnfilme, MRT, CT und Sonographie.

Der Erhalt der natürlichen Körperstrukturen und kleinstmögliche Einschränkung der Lebensqualität stehen an oberster Stelle. Moderne Technik, wie CO2-Laser, Diodenlaser und hochauflösendes Mikroskop helfen uns dabei. Insbesondere in die Schonung der Nerven für die Gesichtsbewegung (Nervus fazialis) investieren wir bei der Behandlung hohen technischen Aufwand.

Gutartige Tumore der Haut

Grundlage aller Therapieoptionen ist ein ausführliches Anamnesegespräch, eine Untersuchung sowie bildgebende Verfahren wie Panoramaschichtaufnahme, Zahnfilme, MRT, CT und Sonographie.

Bei klinischer Notwendigkeit arbeiten wir vertrauensvoll interdisziplinär im Rahmen unseres Kopfzentrums mit unseren Kollegen der Klinik für HNO-Heilkunde, Neurochirurgie, Augenheilkunde, Gefäßchirurgie und interventionelle Radiologie zusammen. Der Erhalt der natürlichen Körperstrukturen und die kleinstmögliche Einschränkung der Lebensqualität stehen an oberster Stelle. Moderne Technik, wie CO2-Laser, Diodenlaser oder hochauflösendes Mikroskop helfen uns dabei.

Unser gut ausgebildetes Team verfügt über ein Repertoire an rekonstruktiven Möglichkeiten für ein gutes ästhetisches Ergebnis und bestmögliche Lebensqualität. Ein zeitgemäßes Konzept bietet viele Möglichkeiten – von lokalen Lappenplastiken bis hin zu mikrochirurgischen Rekonstruktion.

Gutartige Tumore der Augenhöhle (Orbita)

Grundlage aller Therapieoptionen ist ein ausführliches Anamnesegespräch, eine Untersuchung sowie bildgebende Verfahren wie Panoramaschichtaufnahme, Zahnfilme, MRT, CT und Sonographie.

Bei klinischer Notwendigkeit arbeiten wir vertrauensvoll interdisziplinär im Rahmen unseres Kopfzentrums mit unseren Kollegen der Klinik für Augenheilkunde; HNO-Heilkunde, Neurochirurgie, Gefäßchirurgie und interventionelle Radiolgie zusammen. Der Erhalt der natürlichen Körperstrukturen und die kleinstmögliche Einschränkung der Lebensqualität stehen hier an oberster Stelle. Insbesondere achten wir auf den Erhalt der Sehkraft und der natürlichen Stellung der Augenlider. Moderne Technik, wie CO2-Laser, Diodenlaser, hochauflösendes Mikroskop und bei Notwendigkeit CT-geplante patientenspezifische industrielle Fabrikate helfen uns dabei.

Gutartige Tumore der Kieferhöhle

Grundlage aller Therapieoptionen ist ein ausführliches Anamnesegespräch, eine Untersuchung sowie bildgebende Verfahren wie Panoramaschichtaufnahme, Zahnfilme, MRT, CT und Sonographie.

Bei klinischer Notwendigkeit arbeiten wir vertrauensvoll interdisziplinär im Rahmen unseres Kopfzentrums mit unseren Kollegen der Klinik für HNO-Heilkunde, Augenheilkunde, Neurochirurgie, Gefäßchirurgie und interventionelle Radiologie zusammen. Der Erhalt der natürlichen Körperstrukturen und die kleinstmögliche Einschränkung der Lebensqualität stehen hier an oberster Stelle. Moderne Technik, wie CO2-Laser, Diodenlaser oder hochauflösendes Mikroskop helfen uns dabei.

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