Kraniale und sponale diagnostische CT

CT-Myelographie

Die CT-Myelographie dient der exakten Darstellung von Nervenfaserverläufen und ist als Reserveverfahren für die Planung von Operationen radikulärer Syndrome unerläßlich.

Bilder: a laterale Röntgenaufnahme der HWS mit Kontrastierung des Spinalkanals bund c) CT-myelographische Schnitte in Höhe der Halswirbelsäule

Diagnose 'Liquorunterdrucksyndrom' - Blutpatch

Patienten, die unter dem sog. „Liquorunterdrucksyndrom“ leiden, haben häufig seit mehreren Jahren unter Kopfschmerzen, Schwindel und Hirnnervenstörungen, ohne dass die Ursache schnell gefunden wird. Häufig haben Sie bereits eine Vielzahl von Arztbesuchen hinter sich und können zum Teil auch nicht mehr einer regulären Arbeit nachgehen.

Neben der obligaten MRT-Diagnostik bietet sich hier auch eine CT-Myelographie an, um ein Liquorleck nachweisen zu können.

Bilder: a. Positionierung der Patienten in Bauchlage, b) Nachweis eines Liquoraustritt aus dem Duralsack in das umgebende Fettgewebe in Höhe des kraniozervikalen Übergangs, c) Eigenblutinjektion

 

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