Konventionelle Radiografie

als stationäre und fahrbare Einheit

Mit dieser Technik untersuchen wir vorwiegend die Lungen, um hier beispielsweise Entzündungen festzustellen. Des Weiteren führen wir Knochen- und Skelettuntersuchungen durch, zum Beispiel zum Ausschluss von Knochenbrüchen oder um die Bruchheilung zu kontrollieren.

Zum Einsatz kommt hier ein stationäres Aufnahmegerät. Die Bildaufnahme geschieht durch digitale Speicherfolien sowie ein Auslesegerät, das innerhalb kürzester Zeit das Bild als elektronische Aufnahme in einem Computersystem zur Verfügung stellt. Das Verfahren ähnelt somit dem Ersatz des fotografischen Filmes im Fotoapparat durch ein Empfangssystem in einer Kamera.

Diese Technik ist äußerst schnell, das Bild steht innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung. Die Erstellung ist durch die hohe Empfindlichkeit des Systems sehr strahlensparend, welche zudem weitergehende Bildnachbearbeitungen zur Korrektur beziehungsweise zur Bewertung erlaubt.

Für die konventionelle Diagnostik unserer Frühreha- beziehungsweise Intensivpatienten steht uns ein fahrbares Röntgengerät mit der gleichen Bildbearbeitung zur Verfügung, mit dem die Aufnahmen direkt am Bett im Patientenzimmer durchgeführt werden können.

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