Höchste Beteiligung an Grippeschutzimpfung bei Asklepios

Zahl der Geimpften binnen zwei Jahren verdoppelt

Die Impfsaison ist noch nicht abgeschlossen und das Angebot, sich gegen die Grippe impfen zu lassen, besteht für die 14.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Asklepios Kliniken in Hamburg weiter. Aber bereits jetzt steht fest, dass die Beteiligung noch nie so hoch war wie im Corona-Jahr 2020: Mit 4.213 Geimpften wurde das Ziel von 4.000 Impfungen bereits überschritten und ein neuer Rekord erreicht, im Winter 2019/20 waren es noch 2.720 gewesen. Gegenüber vor zwei Jahren, als der Wert noch bei 2.126 lag, wurde die Beteiligung fast verdoppelt. Nicht mitgezählt sind dabei all jene Mitarbeiter, die sich von ihrem Hausarzt bereits impfen ließen.


Klinikpersonal wird wegen der vielen Kontakte, auch zu Infizierten, vom Robert Koch-Institut (RKI) eine Grippeschutzimpfung dringend empfohlen. Befolgt wird diese Empfehlung von Ärzten und Pflegepersonal in Deutschland nur teilweise, wie noch vor zwei Jahren das Deutsche Ärzteblatt sehr deutlich beklagte. Da die Impfung freiwillig ist, können Klinikbetreiber nur mit Aufklärung ihre Belegschaft überzeugen. Die Asklepios Kliniken Hamburg machen dazu interne Kampagnen. In diesem Jahr offenbar mit besonders großem Erfolg. „Ich freue mich, dass die Grippeschutzimpfung diesmal so gut angenommen wurde“, sagt Joachim Gemmel, Sprecher der Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Hamburg, „es geht um den Schutz von Mitarbeitern und Patienten gleichermaßen, dazu verhindern wir so eine weitere Ausbreitung in unseren Kliniken.“ Unter „#impfandgo“ wurde im Asklepios eigenen Social Intranet sowie mit Flyern, Plakaten und anderen Werbeträgern in allen Kliniken für die Teilnahme an der Grippeschutzimpfung geworben und mit #hamburg4000 bewusst ein sehr ehrgeiziges Ziel angepeilt. Offenbar sehr erfolgreich, wie sich herausstellte. Besonders präventionsbewusst waren dabei die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Altona, Barmbek und St. Georg sowie die der Unternehmenszentrale. Noch nicht ganz wurden die Ziele in Harburg, Nord, Wandsbek und dem Westklinikum erreicht.

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