Neubau Asklepios Klinikum Harburg: Erfolgreicher Start des größten Endozentrums der Region Süderelbe

Endoskopische Magen-Darm-Untersuchungen mit modernster Technik.
Der Umzug der Bronchoskopie ist im kommenden Jahr geplant.

Gruppenbild Eröffnung Endo

Hamburg, 20. September 2018.  An die Baustelle am Eißendorfer Pferdeweg 52 haben sich Patienten, Besucher und Mitarbeiter fast schon gewöhnt. Seit zwei Jahren wird dort mit Hochdruck an der Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts für das modernste Klinikum der Region gearbeitet - jetzt geht es auf die Zielgerade: Mit der Inbetriebnahme des Endozentrums profitieren Patienten der Gastroenterologie seit Neuestem von kurzen Wegen und modernster Ausstattung. Auf mehr als 600 Quadratmetern im Neubau „Haus 8b“ wird die zweitgrößte Endoskopie Hamburgs im kommenden Jahr als Endozentrum von den Experten der Gastroenterologie und Pulmologie betrieben. 

Zum Umzug hat das Direktorium des Asklepios Klinikums Harburg eine besondere Überraschung für die Mitarbeiter des Endozentrums bereit: Ärzte und Pflegefachkräfte erhalten hübsch verpackte Brotbackmischungen und Salz als Willkommensgeschenk an ihrem neuen Arbeitsplatz. „Unsere Mitarbeiter haben in der Vorbereitung und Realisierung unseres neuen Endozentrums hervorragende Arbeit geleistet. Wir sind begeistert, mit wie viel Herzblut und guten Ideen sie zu unserer Vision vom modernsten Gesundheitsdienstleister in der Region Süderelbe beigetragen haben“, freut sich Philipp Noack, Geschäftsführender Direktor des Asklepios Klinikums Harburg, bei der Inbetriebnahme der neuen Endoskopie. Knapp 25 Mio. Euro investieren die Asklepios Kliniken und die Stadt Hamburg in den Neubau „8b“. Sechs Untersuchungs- und Eingriffssäle, davon jeweils drei für die Gastroenterologie und drei für die Lungenabteilung, bilden das Herzstück des Neubaus „8b“. Im ersten Schritt hat die Gastroenterologie die neuen Räume bezogen und wird dort künftig mehr als 5.000 Untersuchungen und Eingriffe jährlich vornehmen.

Kurze Wege, sichere Abläufe

Fast 40 Jahre ist Silvia Ramstein im Asklepios Klinikum Harburg tätig: Als Leiterin des Funktionsdiensts der Endoskopie ist sie eng in die Planung der neuen Räume und internen Abläufe eingebunden. Ramstein ist für 16 Mitarbeiter verantwortlich, die derzeit noch an zwei separaten Standorten arbeiten – sobald auch die Lungenabteilung im kommenden Jahr in Haus 8b umzieht, arbeitet das Team dann an einem Standort. „Für unser Endo-Team geht ein Traum in Erfüllung: Wir sind nah bei einander, können uns schnell untereinander helfen – das ist eine große Erleichterung. Und natürlich freuen wir uns über die großen, hellen Räume, in denen die Arbeit nochmal mehr Spaß macht.“ Auch für die Patienten bringt das neue Endozentrum deutliche Verbesserungen im Ablauf: Insgesamt kürzere Wege zu den Untersuchugen, auch die Sicherheit wird erhöht – denn die Übersicht wird deutlich besser. Bis Ende 2019 werden die Übergänge zu den bestehenden Stationen im Haupthaus geschaffen und die Stationen saniert. Bis Ende 2019 soll es dann heißen: Harburg hat fertig gebaut – dann plant die Klinik ein großes Fest mit Blick hinter die Kulissen.

 

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Asklepios Klinikum Harburg

Kommunikation & Marketing - Stefanie Pohl

Eißendorfer Pferdeweg 52

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