Sprechstunde Altona: Spinalkanalstenose

Willkommen zur kostenlosen Info-Veranstaltung für Betroffene und Interessierte rund um die Verengung des Wirbelkanals mit Prof. Uwe Kehler am 12. Oktober ab 18 Uhr in der Asklepios Klinik Altona.

Prof. Dr. Uwe Kehler
Prof. Dr. Uwe Kehler, Chefarzt der Altonaer Neurochirurgie

Muss man eine Spinalkanalstenose wirklich versteifen? Gehstreckenabhängige Rücken- und Beinschmerzen – häufig auch mit Taubheitsgefühlen in den Extremitäten – weisen auf eine Verengung des Wirbelkanals hin. Während das Gehen eine Qual ist, sind Betroffene beim Radfahren kaum beeinträchtigt. Auch beim Sitzen lassen die Beschwerden meist nach.

Nach einer ausführlichen Diagnostik, die andere Erkrankungen der Wirbelsäule ausschließt, hängt die Behandlung vom Schweregrad der Verengung und den Einschränkungen im Alltag ab. Wenn konservative Maßnahmen nicht mehr helfen oder Lähmungen auftreten, ist eine Operation unvermeidbar. Die Erweiterung des Wirbelkanals kann heute minimalinvasiv durchgeführt werden. Doch eine Versteifungsoperation ist – selbst bei Wirbelgleiten – häufig nicht nötig.

Erfahren Sie mehr in unserer "Sprechstunde Altona".

Veranstaltungsort

Asklepios Klinik Altona

Carl-Bruck-Hörsaal (2. Stock)

Paul-Ehrlich-Str. 1

22763 Hamburg

Die Veransaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig.

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