5. Anti-Brustkrebs-Lauf: Mehr als 1000 Euro für die „Pink Ladies“

Mehr als 100 Teilnehmer waren am vergangenen Samstag beim 5. Anti-Brustkrebs-Lauf beim Gelände rund um den Zwinger in den Wallanlagen in Goslar dabei. Der Erlös durch die Startgelder und Spenden in Höhe von 1137 Euro geht dieses Mal an die Brustkrebs-Selbsthilfegruppe „Pink Ladies“ ¬- das sind an Brustkrebs erkrankte Frauen aus dem Raum Goslar und Bad Harzburg, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, anderen Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Es ist ein Charity-Lauf mit Tradition: Zwei engagierte Frauen haben ihn vor Jahren ins Leben gerufen

BILD
Liefen mit: v.l. Sonja Seese (Qualitätsmanagement Asklepios Klinik Schildautal), Adelheid May (Asklepios Regional-Geschäftsführerin Harz), Christina Weber, Kerstin Schmidt (Pflegedirektion, Asklepios Harzkliniken) © Asklepios

 Brustkrebs ist mit etwa 75 000 Fällen pro Jahr die häufigste Krebserkrankung bei Frauen – der Anti-Brustkrebslauf möchte für diese Krankheit sensibilisieren und gleichzeitig im Kampf dagegen möglichst Spenden sammeln, um sich für die Betroffenen zu engagieren. Es gab ein kleines Rahmenprogramm mit Infoständen, natürlich galten für die Teilnehmer die üblichen Corona-Schutzmaßnahmen „3 G“, (geimpft, genesen, getestet).

Es ist ein Charity-Lauf mit Tradition: Zwei engagierte Frauen haben ihn vor Jahren ins Leben gerufen, wollen damit ein deutliches Zeichen im Kampf gegen die heimtückische Krebsart setzen, eine von ihnen: die Breast Care Nurse des Brustzentrums der Asklepios Harzklinik Goslar, Rita Prinz. Das Brustzentrum Goslar der Asklepios Harzkliniken organisiert den Charity-Lauf in Zusammenarbeit mit der Stadt Goslar unter Federführung von Rita Prinz, zahlreiche Organisationen, Unternehmer und weitere Privatpersonen fördern den Lauf.

 „Ich habe mich sehr gefreut, dass so viele mitgelaufen sind, nachdem der Lauf im vergangenen Jahr wegen Corona ausfallen musste, herzlichen Dank“, sagte Rita Prinz. Auch von den Asklepios Kliniken in der Region Harz liefen Mitarbeiter:innen mit, etwa das Team der Apotheke der Harzkliniken, Sonja Seese vom Qualitätsmanagement der Asklepios Klinik Schildautal Seesen, ebenso Harzkliniken-Pflegedirektorin Kerstin Schmidt und ihre Stellvertreterin, Christina Weber, sowie Asklepios Regional-Geschäftsführerin Region Harz, Adelheid May.

 Frühzeitiges Erkennen und die optimale Behandlung ist eine wichtige Aufgabe und Schwerpunkt der im Jahr 2005 als Brustzentrum zertifizierten Asklepios Harzklinik Goslar. Sie arbeitet eng mit Pathologen, Radiologen, Allgemeinchirurgen, Onkologen, Strahlentherapeuten, Nuklearmedizinern und spezialisierten Psychologen zusammen. Dank verbesserter Mammographie- und Ultraschallgeräte sowie verfeinerter Techniken zur Gewebeentnahme gelingt es zunehmend Tumore zu entdecken, die noch nicht tastbar sind. So kann den betroffenen Frauen eine frühzeitige und zuverlässige Diagnose und eine maximal effektive Therapie ermöglicht werden.

 

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