Asklepios Klinikum Bad Abbach treibt digitale Transformation voran

Die Digitalisierung verändert das Gesundheitswesen grundlegend – auch an den Asklepios Kliniken in der Region. Am Standort Bad Abbach gehören elektronische Patientenakten, digitale Visiten- und Vitalwertwagen, digitale Aufklärungen sowie strukturierte Patientenbefragungen längst zum Klinikalltag. Um diese Entwicklung weiter zu beschleunigen, hat Tobias Eder die neu geschaffene Position des Regionalleiter Digitales Prozessmanagement übernommen. Er verantwortet neben Bad Abbach auch die Kliniken in Lindenlohe, Oberviechtach und Burglengenfeld.

Digitalisierung

„Wir befinden uns aktuell in der Phase der Digitalisierung 3.0: Medizinisches Wissen wird mithilfe von IT strukturiert und schnell verfügbar gemacht. So können klinische Entscheidungen durch digitale Unterstützung, etwa mittels KI-gestützter Bildanalysen, noch präziser getroffen werden“, erklärt Klinikgeschäftsführerin Jana Schönthier. Bereits im Blick: die Digitalisierung 4.0, die Patientinnen und Patienten stärker in ein individuelles, ganzheitliches Gesundheitsmanagement einbindet.

 

Eine Schlüsselrolle in diesem Prozess übernimmt Tobias Eder. Er analysiert bestehende Abläufe, identifiziert Optimierungspotenziale, initiiert Schulungen und fungiert als zentraler Ansprechpartner für alle Fragen der Digitalisierung. Dabei verfolgt er einen klaren Ansatz: Im Mittelpunkt der digitalen Maßnahmen stehen sowohl die Patientinnen und Patienten als auch die Mitarbeitenden. Digitalisierung versteht er nicht als Selbstzweck, sondern als Instrument, das im Klinikalltag spürbare Verbesserungen schaffen und durch interdisziplinären Austausch nachhaltig wirksam werden soll.

 

Mit dieser konsequenten, standortübergreifenden Strategie setzt Asklepios ein

deutliches Zeichen: „Digitalisierung soll nicht nur Prozesse effizienter, sondern die Patientenversorgung insgesamt moderner, vernetzter und zukunftssicherer gestalten“, betont Tobias Eder.

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