Neue Mitarbeiterinnen am Asklepios Campus Hamburg

Zum neuen Jahr bzw. Semester hat das Team am Asklepios Campus Hamburg (ACH) mit Henny Plath und Denise Hassenklöver zwei neue Gesichter bekommen. Zusammen mit Katja Schynawa, die bereits seit Mitte 2017 als Assistentin der Geschäftsführung eine feste Größe am ACH ist, sorgen die drei neuen Mitarbeiterinnen für noch mehr Präsenz des Teams und Professionalität der Abläufe. Bis Ende des Jahres begleitet zusätzlich Dr. Susanne Faby als Projektleiterin das ISO-Zertifizierungsverfahren am Campus.

(v.l.) Denise Hassenklöver, Henny Plath

Damit Frau Dr. Birgit Berger und Frau Dr. Rena Wendel-Pflugradt entlastet werden und die Studierenden durchgängig bis zum Spätnachmittag eine Ansprechpartnerin im Bereich Lehrkoordination finden, hat Frau Plath im Januar als neue Vollzeitkraft ihre Assistenztätigkeit am Campus aufgenommen. Die gelernte Kauffrau für Büromanagement übernimmt zusätzlich Teamassistenzaufgaben. Damit unterstützt sie vor allem Frau Schynawa, die in Teilzeit als Assistentin der Geschäftsführung und zugleich Teamassistentin beschäftigt ist.

Als Elternzeitvertretung für Frau Sarah Stiedenroth (geb. Groth) ist seit Mitte Februar Frau Hassenklöver in der Funktion einer Assistentin im Bereich Studentische Angelegenheiten und Dekanat mit an Bord, der von Frau Stefanie Schwarz geleitet wird. Frau Hassenklöver steht den Studierenden als Ansprechpartnerin jeweils von Montag bis Donnerstag ganztags zur Verfügung.

Dr. Susanne Faby

Dr. Christoph Jermann, Geschäftsführer der Asklepios Medical School, freut sich über die Neuzugänge im Teams: „Das Arbeitsvolumen nimmt in allen Bereichen aufgrund steigender Ansprüche bei den regulären Aufgaben sowie größerer und kleinerer Projekte ständig zu. Deshalb bin ich sehr froh, dass wir als Team jetzt gut aufgestellt sind. Aus den gleichen Gründen bin ich auch froh, dass wir mit Frau Dr. Susanne Faby eine kompetente Projektleiterin für den angeschobenen Prozess einer Überprüfung und Straffung unserer Prozesse und Strukturen gefunden haben, der zum Ende des Jahres in ein Zertifizierungsverfahren nach DIN EN ISO 9001:15 münden soll.“

(v.l.) Katja Schynawa, Dr. Susanne Faby, Denise Hassenklöver, Henny Plath

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