Stationsäquivalente Behandlung (StäB) in der Erwachsenpsychiatrie
Die stationsäquivalente Behandlung (StäB) ist eine aufsuchende, zeitlich begrenzte Psychiatrische Behandlung durch ein multiprofessionelles Team im häuslichen Umfeld der Patientin/des Patienten. Dies gilt auch für Patientinnen und Patienten, die im Betreuten Wohnen oder im Pflegeheim zu Hause sind.
Voraussetzungen für eine StäB- Behandlung
| Damit eine Therapie im häuslichen Umfeld durchgeführt werden kann, sind einige Voraussetzungen zu erfüllen: | 
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Aufnahme-/Terminmanagement
| Ob die psychiatrische Erkrankung die Voraussetzungen für die Verlegung oder eine Aufnahme in die StäB-Behandlung erfüllt, wird vom behandelnden Arzt geprüft und entschieden. | 
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| Der Prozess der Aufnahme einer Therapie im heimischen Umfeld lautet wie folgt: | 
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| Vorgespräch: | 
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| Aufnahme: | 
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| Terminmanagement: | 
| Das Terminmanagement erfolgt durch das StäB-Büro. Somit können Termine mit dem Facharzt für das Vorgespräch sowie weitere Gespräche abgestimmt und der direkte Kontakt mit den Patienten gewährleistet werden | 
So können Sie uns telefonisch erreichen
| Anmeldung einer Patientin/eines Patienten zur Behandlung: | ||
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| Zentrale Aufnahme der Psychiatrie (ZAP) | ||
| Tel.: | +49 3381 78-1234 | |
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| Bei Fragen zur StäB | ||
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| Sektionsleitung StäB | ||
| Ingrida Venciute-Rausch | ||
| Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie | ||
| Tel.: | +49 3381 78-1708 | |
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| StäB-Pflegeteam | ||
| Tel.: | +49 3381 78-1812 | |
| Mobil: | +49 160 96905508 | |
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 | +49 151 21094206 | |
| Fax: | +49 3381 78-2173 | |