Station P10

Schwerpunkt: Depression, Angst, Reaktionen, Traumafolgestörungen, neurotische Störungen

Die Station im Überblick

In unserer Station P10 im Haus 1 verfolgen wir als multiprofessionelles Team einen eklektischen Theapieansatz, der vielfach auf tiefenpsychologischen Elementen aufbaut, aber auch weitere Therapieelemente wie etwa psychosomatische und psychotraumatologische Bausteine bemüht.

Unsere vollstationär behandelten Patienten haben oft vordergründig Probleme mit Störungen des depressiven Spektrums, Angststörungen, Traumafolgestörungen und Anpassungsstörungen sowie psychosomatischen Symptomen. Diese Syndrome bilden sich häufig aufgrund aktueller Belastungen durch das Umfeld auf dem Boden von Bindungs- und frühen strukturellen Störungen aus.

Unser Behandlungsangebot

Unsere therapeutische Haltung favorisiert eine ganzheitliche Sicht des Patienten mit einem entsprechend interprofessionellen Vorgehen in Diagnostik und Behandlung. Dem beschriebenen Störungskonzept versuchen wir, mit unserem tiefenpsychologischen Ansatz zu begegnen. Dieser wird ergänzt durch modulare Psychotherapieelemente, Entspannungsverfahren, Sporttherapie, Ergo- und Kreativtherapien.

Stationsübergreifende Theapieangebote

Neben den stationsbezogenen Angeboten können unsere Patienten von weiteren Therapieangeboten profitieren. Im Einzelfall ist zum Ende der Therapiezeit ein nahtloser Übergang in eine teilstationäre integrierte Behandlung möglich. Wir versuchen in die Gesundung unserer Patienten auf Wunsch immer auch die Angehörigen und/oder das private und berufliche Umfeld einzubeziehen. Hier wird oft unser Sozialdienst tätig. Neben den vielfach interaktiven Gruppentherapieangeboten kommen regelmäßig Einzeltherapien zum Einsatz.

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