Die Geburtshilfe an der Asklepios-Stadtklinik steht vor einer ungewissen Zukunft. Die beiden Belegärzte der Abteilung haben der Klinik signalisiert, dass sie den Kraftaufwand für ihre eigene Praxis, Operationen im Krankenhaus, 24-Stunden-Bereitschafte, Nacht- und Wochenendeinsätze dauerhaft nicht mehr leisten können. Daher hat sich die Klinikleitung mit den beiden Belegärzten einvernehmlich darauf verständigt, die Zusammenarbeit nur noch für einen Zeitraum von etwa sechs Monaten fortzuführen.