Wenn Vorhofflimmern gefährlich wird

Informationsveranstaltung mit Experten des Asklepios Klinikums Harburg klärt über Behandlungsmöglichkeiten auf.

Dr, Hanke
Privatdozent Dr. Thorsten Hanke, leitender Oberarzt der Herzchirurgie am Asklepios Klinikum Harburg

Hamburg, 18. Oktober 2016. Vorhofflimmern trotz Therapie: 4,5 Millionen Menschen in Europa leiden unter Vorhofflimmern. Das unregelmäßige Zucken der Muskulatur im Herzvorhof ist die häufigste Form von Herzrhythmusstörung und häufig ein Ausgangspunkt von Schlaganfällen. Für sich betrachtet ist Vorhofflimmern nicht lebensbedrohlich, kann aber, insbesondere wenn es dauerhaft auftritt, zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen wie einem Schlaganfall oder einer Herzpumpleistungsschwäche führen.

 

Die Informationsveranstaltung „Vorhofflimmern“ findet am Donnerstag, den 3. November 2016, um 18 Uhr, im Medienzentrum Haus 1 des Asklepios Klinikums Harburg statt.

Im Vortrag klärt der Leitende Oberarzt der Herzchirurgie, PD Dr. Thorsten Hanke, über die einzelnen operativen Verfahren und Erfolgskontrollen der Rhythmusoperation auf, nachdem eine medikamentöse oder Katheterbehandlung des Vorhofflimmerns fehlgeschlagen ist.

Für Besucher stehen barrierefreie Parkplätze vor dem Haus zur Verfügung. Das Parken ist während der Veranstaltung selbstverständlich kostenlos.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Kontakt:

Asklepios Klinikum Harburg

- Herzchirurgie –

Sekretariat: Julia Bünning

Eißendorfer Pferdeweg 52

21075 Hamburg

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