Darum Harburg

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"Mein Harburg-Tipp ist definitiv der Harburger Wochenmarkt. Er findet von Montag bis Samstag von 08:00 – 13:30 Uhr am „Sand“ statt. Bis zu 48 Marktbeschicker aus der Region sind je nach Wochentag mit Ihrem frischen Waren vor Ort. Von reichlich Obst und Gemüse, über Fleischwaren bis hin zu ausgefallenen Dips, Blumen und echter Handarbeit findet hier jeder etwas. Besonders schön finde ich es an der frischen Luft zu sein und mit den Verkäufern zu quatschen, die immer einen guten Spruch auf den Lippen haben." (Danke für diesen Tipp an Sarina H., Assistentin der Geschäftsführung)

 

"Harburg lohnt sich, weil die nahegelegenen und grünen Harburger Berge immer zu einem erholsamen Spaziergang einladen, der Wildpark Schwarze Berge für einen Tagesausflug mit seinen Tieren alles hat für groß und klein und weil Harburgs kleine Altstadt zum ausgehen einlädt und zum shoppen" (Danke für diesen Tipp an Nina H., Officemanagement)

 

Zu empfehlen sind Fahrradtouren rund um die Region der Süderelbe, mit denen man in kurzer Zeit Harburg entdecken und erleben kann. Drei verschiedene Routen für Abenteuerlustige sowie für gemütliche Stunden mit Picknick stellen wir weiter unten vor. (Danke für diesen Tipp an Daniela B., Referentin PraxisDialog)

Mit dem Fahrrad durch Harburg

Harburger Schloss und Jachten - Mit dem Fahrrad durch den Harburger Hafen

Start ist am Kanalplatz – von hier aus sehen Sie alte Speicher, die in modern-futuristische Bürogebäude umgewandelt wurden. Die Fahrt geht zur Blohmstraße, über den Lotsekanal in den Lotsekai. Fast am Ende, Lotsestieg 6, befindet sich die kleine und feine Privatrösterei „Fehling“ (Di. und Mi., 14:00 bis 19:30 h geöffnet).

Von dort zur Zitadellenstraße und in die Straße „An der Horeburg“. Hier steht noch ein Flügel des alten Harburger (Horburg) Schlosses, jetzt ein Wohnhaus. Das Schloss steht auf dem Gelände der ehemaligen Zitadelle (die mehreckige Form ist aus der Luft mit ein wenig Fantasie noch erkennbar). An einigen Stellen sieht man im Mauerwerk alte Kanonenkugeln. In unmittelbarer Nachbarschaft sind in den letzten fünf Jahren Wohnhäuser in maritimer Lage entstanden.

Zurück zur Zitadellenstraße radeln und rechts abbiegen in den Dampfschiffsweg. Diesen bis zum Ende fahren und hinter der Spundwand zum Anleger gehen. Von hier haben Sie einen beeindruckenden Blick auf die Süderelbe – einige Grünflächen laden zum Picknick ein. Wieder zurück durch die Spundwand führt der Dampfschiffsweg weiter über den Harburger Hauptdeich zur Harburger Schleuse. Auf dem Weg dorthin kann man schöne alte Segelboote sehen.  Über die Straßen „Hafenbezirk“ und Nartenstraße geht es zurück zum Veritaskai und zum Ausgangspunkt. (Kaffeepause am Wasser auf der Terrasse der Bäckerei Wedemann, Veritaskai 3)

Auf dem Europäischen Fernwanderweg 1 durch die Fischbeker Heide

Mit dem Wagen zum Parkplatz am Ende der Straße „Schnuckendrift“ in Neugraben fahren. Hier beginnt das Fischbektal.

Folgen Sie dem Europäischen Fernwanderweg 1 (kleine schwarze Quadrate mit weißem x an den Bäumen) auf teilweise schmalen Pfaden durch die Hügellandschaft. Die Steigungen und Gefälle sind teilweise bemerkenswert für das Norddeutsche Flachland. Ein ideales Gelände für herausforderndes Jogging oder Nordic Walking mit Abkürzungs- und Verlängerungsmöglichkeiten.

Den Containerschiffen ganz nah

Fahrt zum Moorburger Elbdeich 249 (Schule/Kita). Dort geht es ein steiles Sträßchen über den Deich zu einer Parkfläche. Die vor Ihnen liegende hügelige Grünlandschaft wurde mit dem Aushub des Elbarmes „Köhlbrand“ für den Bau der neuen Containeranlage Altenwerder erschaffen.

Wandern Sie auf den höchsten Punkt und genießen Sie von dort den Blick auf Containerschiffe, die Köhlbrandbrücke und die Elbe. Von hier aus kann man das vollautomatische Be- und Entladen der Containerschiffe beobachten!

Es gibt hier einige Bänke für ein maritimes Picknick. Kein Picknick dabei – dann probieren Sie doch das  gemütliche Restaurant „Wasserturm“ (Moorburger Elbdeich 161) mit frischen kleinen Gerichten oder Kuchen im Garten aus.

 

 

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