Mit dem Asklepios-Bären in Goslar unterwegs - begehrtes Selfie-Motiv

Staunende Blicke bei "Einheimischen" und Touristen: Eine lebensgroße Werbefigur im flauschigen Kostüm des Original Asklepios-Teddybären spazierte unlängst durch Goslar. Der Hintergrund: Das sympathische Stofftier verteilte Flyer, warb so für die Veranstaltungen der Asklepios Harzkliniken wie etwa die Kultur-Reihe, den Pasi-Tag und die Patientenakademie. Der „Asklepios-Teddybär" war erstmals in Goslar unterwegs, kam vor allem bei den Kindern gut an. Lesen Sie die ganze Story...

Der Asklepios Teddybär, Maskottchen,  auf Tour, hier mit Harzkliniken-Pressesprecher Ralf Nehmzow
Auf Infotour, Harzkliniken-Pressesprecher Ralf Nehmzow und der Asklepios-Teddybär

Es war eine ungewöhnliche Tour, Einheimische und Touristen aus aller Welt staunten nicht schlecht, als der Asklepios Teddybär fast fünf Stunden lang durch die Altstadt spazierte, aber auch an "Hot spots" wie großen Supermärkten Halt machte. Die Aufmerksamkeit  war ihm gewiss, wo er auftauchte. Der Hintergrund der Aktion: Er verteilte Flyer mit Informationen über diverse Veranstaltungen der Harzkliniken, Premiere des Teddys in Goslar.

Altstadt, Donnerstagmittag: Neugierig mustern ein paar Chinesen das übergroße Stofftier, auf dem der Asklepios-Slogan: "Gesund werden, gesund leben" steht. "You yisi", sagt einer sachlich, zu Deutsch, sehr interessant. Er lässt sich erklären, was es damit auf sich hat.  Dann nimmt er sein Handy, macht begeistert ein Selfie mit dem Riesen-Bären. Ungewöhnliches Foto-Andenken für daheim. Wenig später wird die Unesco-Weltkulturerbe-Stadt erneut in Sekunden zur Nebensache.  Ein paar Touristen aus Schottland haben ihn erspäht, mögen den Gesellen in der blauen Latzhose offenbar. Denn: Wieder rasch ein paar Selfies mit ihm, weg sind die Schotten. Ein paar historische Gassen weiter: Eine Gruppe Kinder von einem Kindergarten sieht den Teddy plötzlich, die Mädchen und Jungs  rennen auf ihn zu. Die Aufsichtsperson, ein Mann mit Zopf,  vielleicht  Mitte 30, lächelt, eilt ihnen hinterher, lässt sie gewähren.  "Bist du echt?", fragt ein Mädchen den Asklepios-Bären, streichelt ihn  und lächelt - der Bär winkt freundlich, die Kinderschar zieht fröhlich weiter.

Es sind Szenen einer ungewöhnlichen Infotour. Vielen Menschen zaubert der Ted ein Lächeln ins Gesicht, oft bleiben Passanten stehen, wollen ihn streicheln.  Vor allem aber:  man kommt mit den Bürgern ins Gespräch, über Medizin-Themen, über die Harzkliniken. Der Dialog ist entfacht, das ist wichtig.  "Schön, dass Ihre Ärzte in der Patientenakademie  Bürgern Medizinthemen verständlich näherbringen", sagt ein älterer Mann einmal, als er die Flyer studiert.

Da wird die übergroße Werbefigur  plötzlich zur Nebensache, Recht so. Ganz nebenbei: Der  Asklepios-Bär fiel  nicht nur  in der Weltkulturerbe-Stadt Goslar auf, man kennt ihn nach der Selfie-Aktion nun auch  in China. "Ist er am Sonntag auch beim Konzert?", fragt ein Junge unseren Bären, als er den Flyer zur Pop-Matinee liest. Nein, war er nicht, aber er kommt wieder, bestimmt. Das Fazit der Tour: Bärenstark!

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