Aktuelle Meldungen

2020

Juni

Dr. med. Thomas

17.06.2020Dr. med. Daniel Thomas neuer Oberarzt in der Urologie

Wir freuen uns Dr. med. Daniel Thomas als neuen Oberarzt in der Urologie unter Leitung von Prof. Dr. Bach willkommen zu heißen. Herr Dr. med. Thomas begann seine urologische Laufbahn im Anschluss an sein Medizinstudium in Heidelberg/Mannheim in dem Marienhaus Klinikum Hetzelstift in Neustadt an der Weinstrasse. Dort nahm er zunächst als Arzt im Praktikum seine Tätigkeit auf, wurde jedoch bereits kurz nach bestandener Facharztprüfung zum Oberarzt ernannt. Nach fünfjähriger Oberarzttätigkeit im Krankenhaus Hetzelstift führte ihn sein beruflicher Werdegang nach Gronau in das St. Antonius-Hospital, um dort in Europas größtem Zentrum für roboterassistierte Chirurgie eigene Erfahrungen als Operateur mit dem Da Vinci- Operationssystems zu sammeln. Anschließend übernahm Herr Dr. med. Thomas eine Position als leitender Oberarzt im Klinikum am Steinenberg in Reutlingen. Hier konnte er seine Erfahrungen mit dem Da Vinci- Operationssystems ausbauen. Seine weitere berufliche Laufbahn führte Herrn Dr. med. Thomas anschließend nach Dänemark. Dort erwarb er Kenntnisse über das dänische Gesundheitssystem und erlernte die dänische Sprache. Im Juni 2017 wurde er mit der Leitung der urologischen Abteilung des Klinikums in Sonderborg beauftragt. Der urologischen Abteilung des Asklepios Westklinikums Hamburg steht Ihnen Herr Dr. med. Thomas als Oberarzt zur Verfügung. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt neben der Endourologie im Bereich der Inkontinenzbehandlung und -therapie (Botox und sakrale Neurostimulation). Dr. med. Thomas ist außerdem Mitglied in folgenden medizinischen Fachgesellschaften: - DGU Deutsche Gesellschaft für Urologie - Deutsche Kontinenz Gesellschaft - EAU European Association of Urology - Deutsche Gesellschaft für Roboter-assistierte Urologie e.V. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen alles Gute! Das Asklepios Westklinikum Hamburg

Mai

April

Eingang Westklinikum

01.04.2020Pressemitteilung: Was tun, wenn in der Corona-Krise die Seele leidet?

Telefon-Hotline: Psychologen vom Asklepios Westklinikum Hamburg unterstützen und beraten unter der Rufnummer (040) 8191-4040 Hamburg, 01.04.2020 Abstand halten bedeutet Einsamkeit, räumliche Isolation, Angst und weitreichende Einschränkungen im sozialen Leben – viele aktuelle Belastungen für die Seele. Menschen mit und ohne psychiatrische Erkrankung können sich daher ab dem 1. April von Montag bis Freitag zwischen 09.00 Uhr und 15.00 Uhr unter der Telefonnummer (040) 8191- 4040 bei Krisensituationen im häuslichen Milieu Hilfe und Unterstützung holen. Am anderen Ende der Leitung stehen Psychologen und Psychologinnen der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie des Asklepios Westklinikums mit Rat und Tat zur Seite. „Als die größte klinisch-psychiatrische Einrichtung im Bezirk Altona ist es für uns auch eine Verpflichtung in der jetzigen Zeit eine gewisse Mehrverantwortung für Menschen in seelischer Not auch außerhalb der Klinik zu übernehmen,“ sagt Dr. Ulf Künstler, Chefarzt der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Asklepios Westklinikum Hamburg. Zuhören hilft häufig schon! Die Psychologen und Psychologinnen machen vor allem eins: Sie hören zu. Häufig werden Anrufern Dinge klar, wenn sie ausgesprochen werden; manchmal kann es darum gehen, Ängste realistisch einzuschätzen und damit kleiner zu machen, manchmal kann es helfen, gemeinsam einen oder sogar die nächsten Schritte zu planen. Auch das Thema Gewalt ist kein Tabu. Je nach Anliegen verweisen die Psychologen und Psychologinnen auch die bestehenden, passenden Angebote des Bezirkes, wie z. B. den sozialpsychiatrischen Dienst oder an andere weiterführende ambulante, stationäre und teilstationäre Hilfen. Kontakt für Rückfragen: Asklepios Kliniken Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing Tel.: (0 40) 18 18-82 66 36 E-Mail: presse@asklepios.com 24-Stunden-Rufbereitschaft der Pressestelle: (040) 1818-82 8888. Besuchen Sie Asklepios im Internet, auf Facebook oder Youtube: www.asklepios.com www.facebook.com/asklepioskliniken www.youtube.com/asklepioskliniken

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