Leicht durchs Leben: Wir helfen Ihnen langfristig abzunehmen
Den Kampf gegen Übergewicht führen viele Betroffene über Jahre hinweg, begleitet von Jo-Jo-Effekten oder auch Diabetes, Rücken- und Gelenkschäden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Depressionen. Adipositas ist eine chronische Erkrankung. Für einen dauerhaften Therapieerfolg müssen Betroffene ein Leben lang arbeiten. Dabei stehen wir Ihnen mit unserer fast zwanzigjährigen Expertise zur Seite – ohne lange Wartezeiten und mit umfassender Beratung vor, während und nach der Behandlung.
Unsere sektionsübergreifenden Strukturen verbinden alle Kompetenzen zu einem ganzheitlichen multimodalen Therapiekonzept. Es beinhaltet alle konservativen und operativen Therapiemaßnahmen und bietet auch nach der Operation eine lebenslange Nachsorge.
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Meine Patientengeschichte: Neues Leben dank Magenbypass
Larissa Kraatz leidet seit ihrem 19. Lebensjahr an Übergewicht. Auch mehrere Diäten helfen ihr nicht beim Abnehmen. Eher im Gegenteil: Die junge Frau nimmt immer mehr zu. Als sie 147 Kilo wiegt, zieht sie die Notbremse und geht ins Adipositaszentrum. Nach einer ausführliche Beratung und einer multimodalen Therapie wird sie von Dr. Thomas Mansfeld, Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie operiert und bekommt einen Magenbypass. Heute geht Larissa Kraatz wieder leicht durchs Leben und ist einfach nur glücklich, dass sie sich Hilfe gesucht hat.
Alles über Adipositas und unsere Therapie erfahren
Adipositas: Definition
Definiton Adipositas
Als Adipositas (Fettleibigkeit) bezeichnet man die über das Normalmaß hinausgehende Vermehrung des Körperfetts. Es handelt sich dabei um einen chronischen Krankheitszustand, bei dem das Körpergewicht deutlich erhöht ist. Als Maßeinheit gilt der Körpermasseindex, auch bekannt als Body-Mass-Index (BMI).
Die Berechnung des BMI ist im Folgenden beschrieben: Körpergewicht (in kg) / Körpergröße (in m²).
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht bei einem BMI über 30 von Adipositas. Als extrem adipös gelten Menschen mit einem BMI von 35 oder mehr. Das trifft allein in Deutschland schon auf etwa 1,5 Millionen Menschen zu – Tendenz steigend.
Ist Adipositas gefährlich?
Bei Menschen, die über einen langen Zeitraum unter Adipositas leiden, aber spätestens nach zehn Jahren, entwickeln sich Folgeerkrankungen. Schon aus diesem Grund ist es sinnvoll und wichtig, Adipositas zu behandeln, bevor gesundheitliche Beschwerden, vor allem Langzeitfolgen auftreten.
Folgeerkrankungen können sein:
Diabetes mellitus Typ 2
Bluthochdruck
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Fettstoffwechselstörungen
Fettleber
Atembeschwerden (Belastungsdyspnoe, Asthma)
nächtliche Atemaussetzer (Schlaf-Apnoe-Syndrom)
Gelenkerkrankungen (z. B. Arthrose)
Gallenblasensteine
Sodbrennen (Reflux)
Gicht (Hyperurikämie)
Harninkontinenz
psychische Probleme, z. B. Depression
Unfruchtbarkeit (Infertilität)
erhöhtes Risiko für Schlaganfälle und Krebserkrankungen
Ursachen der Adipositas
Adipositas kann viele Gründe haben. Die häufigsten Ursachen sind:
eine familiäre oder genetische Disposition
ein ungesunder Lebensstil (Bewegungsmangel, falsche Ernährung)
Schlafmangel
Stress
depressive Erkrankungen
Essstörungen (z. B. Binge-Eating-Disorder, Night-Eating-Disorder)
endokrine Erkrankungen (z. B. Hypothyreose, Cushing-Syndrom)
Medikamente (z. B. Antidepressiva, Neuroleptika, Phasenprophylaktika, Antiepileptika, Antidiabetika, Glukokortikoide, einige Kontrazeptiva, Betablocker)
andere Ursachen wie Schwangerschaft, Immobilität oder Nikotinverzicht
BMI-Rechner
Kategorie BMI (kg/m2) Risiko für Folgeerkrankungen
Konservative Therapie im multimodalen Therapiekonzept
Im Rahmen eines multimodalen Therapiekonzeptes werden im Adipositaszentrum des Asklepios-Westklinikums alle konservativen Maßnahmen angeboten, die auf eine patientenindividuelle und langfristige Lebensstiländerung abzielen:
Während des Behandlungsverlaufes werden die Patienten im Rahmen des multimodalen Therapiekonzeptes von zertifizierten Ernährungstherapeuten sowohl beraten als auch auf ihrem Weg begleitet. Beginnend mit einer Intensivanamnese ermitteln sie mithilfe eines Ernährungsprotokolls die derzeitigen Essgewohnheiten und arbeiten mit den Patienten gemeinsam an einer Optimierung des Essverhaltens. Während der Ernährungsberatung wird den Patienten wichtiges Wissen rund um eine ausgewogene und gesunde Ernährungsweise mitgegeben. Außerdem werden hier verhaltenstherapeutische Maßnahmen eingeleitet.
Ist eine Operation zur Gewichtsreduktion indiziert, werden die Patienten ernährungstherapeutisch vor und nach der Operation betreut und geschult. Sie erhalten auf das jeweilige operative Verfahren abgestimmte Empfehlungen zur Ernährung und Hinweise zu nötigen Nahrungsergänzungen, um bestimmten Mängeln wie beispielsweise einem Vitaminmangel vorzubeugen.
Im Rahmen der Nachsorge besprechen die Ernährungstherapeuten mit den Patienten den postoperativen Kostaufbau und stehen ihnen beratend zur Seite, um eine dauerhafte Gewichtsreduktion und -stabilisierung ohne Rückfälle zu erzielen.
Bewegungstherapie
Körperliche Aktivität erhöht den Energieverbrauch und trägt wesentlich zur Gewichtsreduktion und -stabilisierung sowie nachweislich zum Wohlbefinden der Patienten bei. Sie ist daher ein wichtiger Bestandteil des Therapiekonzeptes.
Positive Effekte einer Bewegungstherapie:
Blutfettwerte werden reduziert, Ablagerungen in den Gefäßen abgebaut
die zusätzliche Sauerstoffzufuhr im Gehirn beeinflusst das Denkvermögen positiv
Stresshormone werden abgebaut
das Herz-Kreislauf-System wird belastbarer
Leistungsfähigkeit und Atemvolumen nehmen zu
Reduzierung der Belastungsapnoe
Muskeln werden aufgebaut, der Körperfettanteil sinkt
Erhaltung und Verbesserung der Knochendichte
erhöhte Flexibilität des Bewegungsapparates
Aufbau von Gelenkknorpeln, Stabilisierung der Bänder und Reduzierung der Arthrosegefahr
die Ausschüttung körpereigener Endorphine wirkt sich positiv auf die Psyche aus
Vorbeugung einer manifesten Depression
Die individuellen Möglichkeiten im Rahmen von Kraft- und Ausdauertraining, Gruppen- oder Hockergymnastik werden mit den Patienten besprochen.
Therapiemöglichkeiten:
medizinische Therapie an modernen, computergesteuerten Geräten
Krafttraining zur Stärkung von Arm-, Bein- und Rumpfmuskulatur
Ausdauertraining: Es stehen Rad- und Sitzergometer, Crosstrainer, Laufband und NuStep zur Verfügung
Bewegungsbad und Aquagymnastik: Lauf- und Gymnastikübungen im Wasser trainieren schonend das Herz-Kreislauf-System sowie die Muskulatur und entlasten die Gelenke.
Psychologische Untersuchung und Verhaltenstherapie
Die Psyche und unterschiedliche psychosoziale Belastungen spielen oftmals bei einer Adipositaserkrankung eine große Rolle. Deshalb beinhaltet die konservative Therapie immer eine psychologische Untersuchung, die im Rahmen eines ausführlichen Gesprächs mit einem unserer Psychologen stattfindet. Dies dient einem Ausschluss von möglichen Kontraindikationen im Vorfeld einer operativen Therapie. Für den Fall, dass der Psychologe eine weitere psychotherapeutische oder psychiatrische Begleitung veranlasst, empfehlen wir die Weiterbehandlung bei einem Kooperationspartner des Adipositaszentrums.
Magenballon
Magenballon
Mithilfe eines Magenballons soll dazu beigetragen werden, dass die Patienten, die auf Grund von extremem Übergewicht nicht narkosefähig sind, ihr Gewicht reduzieren können. Dies geschieht über ein Stufenprinzip. Der Magenballon ist keine eigenständige Therapiealternative, sondern dient dem Zweck, dass durch Gewichtsreduzierung eine Operation zu einem späteren Zeitpunkt möglich wird.
Vorgehensweise:
Der Magenballon wird endoskopisch im Magen platziert und im Anschluss mit 500 ml Wasser gefüllt. Der Ballon füllt auf diese Weise einen Großteil des Magens aus und reduziert das Magenvolumen.
Wirkungsweise:
Nahrungsaufnahme nur noch vermindert möglich
Sättigungsgefühl tritt schneller ein und hält länger an
Nachteile:
Der Magenballon muss nach spätestens sieben Monaten wieder entfernt werden
Nur wenn Gewicht und Allgemeinzustand des Patienten eine Narkose vertretbar machen, kann eine Anschlussversorgung erfolgen
Die Anschlussversorgung in Form eines chirurgischen Eingriffs muss zügig erfolgen, um einen Rückfall in alte Essgewohnheiten zu verhindern
In besonderen Fällen bieten wir die OP als Selbstzahler-Leistung an.
Operative Adipositastherapie
Operative Adipositastherapie
Die operative Behandlung zeigt sich bei Adipositas am effektivsten. Mit dieser Behandlung kann das Gewicht dauerhaft reduziert werden. Durch die Operation, anhand eines Magenbypasses oder Schlauchmagens, kann der Patient etwa 70 % seines Übergewichts abnehmen. Wichtig zu wissen ist aber, dass Adipositas eine chronische Erkrankung ist und es trotz Operation einer lebenslangen Behandlung bedarf. Die Therapie kann nur erfolgreich sein, wenn die Gewohnheiten des Patienten nach der Operation verändert werden. Es ist wichtig, dass er lebenslang daran arbeitet.
Patienten sollten die Operation als Beginn einer neuen Lebensphase sehen. Wie viel Gewicht ein Patient nach einer Operation verliert, hängt wesentlich von folgenden Faktoren ab:
Alter
Ausgangsgewicht
dem allgemeinen Gesundheitszustand
dem Durchhaltevermögen bei der Verhaltens- und Ernährungsumstellung
der eigenen Motivation
Ein chirurgischer Eingriff ist indiziert, wenn
Patienten unter einer langjährigen Adipositas leiden,
alle konservativen Therapien wie Ernährungs- und Bewegungstherapien ausgeschöpft sind,
der Body-Mass-Index bei über 40 (oder im Falle relevanter Begleiterkrankungen bei über 35) liegt,
hormonelle Ursachen, psychische Erkrankungen oder Suchterkrankungen ausgeschlossen sind.
In vertrauensvollen Gesprächen und ausführlichen Untersuchungen analysieren die Experten im Adipositaszentrum zunächst die persönliche Situation und ziehen bei bestimmten Fragestellungen weitere Experten hinzu.
Operationsmethoden
Alle Operationen werden minimalinvasiv mit der sogenannten Schlüssellochtechnik durchgeführt. Unsere Klinik verfügt über eine moderne Ausstattung, unter anderem mit 4K-/HD-Technologie. Für die Patienten bedeutet das einen deutlich verkürzten Krankenhausaufenthalt, ein besseres kosmetisches Ergebnis und deutlich geringere Schmerzen nach der Operation.
1. Schlauchmagen (Sleeve-Gastrectomy)
Bei diesem Verfahren wird der größte Teil des Magens (ca. 80 %) entfernt. Übrig bleibt ein schlauchförmiger Restmagen, der dann nur noch geringe Nahrungsmengen aufnehmen kann. Das Sättigungsgefühl tritt schneller ein. Gleichzeitig wird der Teil des Magens entfernt, in dem das Hungerhormon Ghrelin gebildet wird. Dadurch haben die Patienten zumindest in der ersten Zeit nach der Operation ein geringes Hungergefühl und seltener Heißhungerattacken.
Vorteile:
Der Verdauungstrakt bzw. der normale Nahrungsweg bleibt erhalten
Mangelerscheinungen treten tendenziell seltener auf – dennoch ist eine zusätzliche Vitamin- und Mineralstoffeinnahme wichtig!
Eine Magenspiegelung ist weiterhin möglich
Nachteile:
Für einen stabilen Gewichtsverlauf ist hohe Disziplin des Patienten gefragt: Der Schlauchmagen kann sich bei zu großen Portionen wieder ausweiten
Die Wirkung des verkleinerten Magens bleibt bei weichen hochkalorischen Nahrungsmitteln oder Flüssigkeiten aus
Nicht geeignet für Patienten mit starkem Sodbrennen – es kann sich verstärken oder auch neu auftreten
2. Omega-Loop-Magenbypass (Mini-Gastric-Bypass)
Ein Bypass-Verfahren, bei dem eine neue Nahrungspassage gebildet wird, eignet sich besonders für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 und Refluxösophagitis.
Der Magen wird in einen schmalen, verkürzten Schlauchmagen und einen Restmagen, der im Körper verbleibt und weiterhin Verdauungssäfte produziert, aufgeteilt. Der neue kleinere Magen wird dann mit einer rund zwei Meter weiter unten liegenden Dünndarmschlinge seitlich verbunden. Die Nahrung durchquert somit nur noch den neu gebildeten Magen sowie einen Teil des Darms. Der andere Teil des Darms sowie der Restmagen werden somit umgangen und kommen mit der Nahrung nicht mehr in Kontakt.
Sowohl die Nahrungsmenge, die pro Mahlzeit eingenommen werden kann, als auch die Verwertung der Nahrung verringern sich. Es kann eine mittlere Gewichtsabnahme von ca. 60–80 % des Übergewichts erreicht werden.
Vorteile:
ausgeprägter und über Jahre stabiler Gewichtsverlust
geeignet für Patienten mit Sodbrennen
gute Langzeitergebnisse und Wirkung auf die Verbesserung oder den Rückgang von Diabetes mellitus Typ 2
Nachteile:
Es können nicht mehr alle Vitamine und Nährstoffe aufgenommen werden und müssen lebenslang als Nahrungsergänzung eingenommen werden
Eine Spiegelung des großen ausgeschalteten restlichen Magens ist nicht mehr möglich
Resorption bestimmter Medikamente ist möglicherweise nicht mehr gewährleistet (Antidepressiva, Verhütungsmittel)
3. Roux-en-Y-Magenbypass
Bei diesem Magenbypass wird der Magen in zwei Teile getrennt: eine kleine Magentasche, an die der Dünndarm direkt angenäht wird, und den Restmagen. Die neue Magentasche kann nur wenig Nahrung aufnehmen, bis sie gefüllt ist, was auch die Resorption bestimmter Medikamente wie Antidepressiva und Verhütungsmittel einschränkt. Außerdem wird der Dünndarm so umgeleitet, dass die Verdauungssäfte erst auf die Nahrung treffen, wenn sie bereits einen Teil des Dünndarms passiert haben. Ein Teil der Nährstoffe und der Kalorien wird somit nicht verdaut, sondern verlässt den Körper wieder mit dem Stuhl.
Vorteile:
sehr hoher und über Jahre stabiler Gewichtsverlust
Sodbrennen wird meist beseitigt
gute Langzeitergebnisse und Wirkung auf die Verbesserung oder den Rückgang von Diabetes mellitus Typ 2
Nachteile:
Erhöhte Gefahr von Mangelerscheinungen – eine lebenslange Einnahme von Vitamin- und Mineralpräparaten ist unumgänglich
Eine Spiegelung des großen ausgeschalteten restlichen Magens ist nicht mehr möglich
4. Magenband-Einstellung oder -Explantation
In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass die Versorgung mit einem Magenband unverhältnismäßig oft zu schlechten Ergebnissen führt. Europaweit gehen die Implantationszahlen daher deutlich zurück und auch das Adipositaszentrum der Klinikum GmbH verzichtet aus diesem Grund gänzlich auf Magenbandimplantationen.
Patienten, die mit einem Magenband versorgt wurden, können sich aber bei Komplikationen jederzeit an unser Zentrum wenden. Wir werden Sie über die Alternativen ausführlich beraten und gegebenenfalls eine Explantation vornehmen. Der Eingriff erfolgt in der Regel mit minimalinvasiver Technik.
Mögliche Komplikationen:
Magenpouch-Vergrößerung
Erweiterung der Speiseröhre
Gewichtszunahme trotz Magenband. In diesem Fall kann unter Umständen eine Umwandlungsoperation in einen Magenbypass oder Schlauchmagen erfolgen.
Die Entscheidung für eine OP-Methode hängt von vielen Faktoren ab und wird individuell mit dem Arzt besprochen.
Bei allen operativen Techniken entscheiden die Mitarbeit und der Informationsstand des Patienten sowie eine lebenslange Nachsorge über den Erfolg.
Eine genaue Aufklärung und Hinweise auf die Ernährung nach der Operation sind unbedingt erforderlich. Regelmäßige medizinische und ernährungstherapeutische Nachsorge helfen auch, mögliche Mangelerscheinungen rechtzeitig zu erkennen und vorzubeugen. Die Vitamin- und Mineralstoffeinnahme sowie patientenindividuelle Ess- und Verhaltensmuster können so reevaluiert werden.
Zudem trägt es einen wichtigen Teil dazu bei, das Gewicht nach der Operation zu stabilisieren und eine erneute Gewichtszunahme zu vermeiden.
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Online-Patientenseminar: Leicht durchs Leben
Online Patientenseminar: Erfahren Sie alles über moderne Therapiemöglichkeiten
Unsere Termine in 2023:
Das Seminar findet immer donnerstags von 18 bis 20 Uhr online statt.
Eine dauerhafte Umstellung der Lebens- und Essgewohnheiten ist ausschlaggebend für eine erfolgreiche Adipositastherapie. Hierbei geben wir Hilfestellung: Unser Konzept beinhaltet eine lebenslange Nachsorge, die bereits vier Wochen nach dem stationären Aufenthalt beginnt. Den ersten Termin erhalten Patienten bereits während ihres Klinikaufenthaltes.
Relevante Aspekte der Nachsorge:
Aufklärung und Hinweise zur Ernährungsumstellung nach der Operation
Erstellen eines individuellen Ernährungsplans unter Berücksichtigung der Lebensrealität des Patienten
Beratung und Aufklärung zu ergänzenden kosmetischen Operationsmöglichkeiten, beispielsweise bei Hautüberschuss
Feststellung und Therapie von eventuell auftretenden Mangelerscheinungen (Vitamine und Mineralstoffe)
Darüber hinaus können sich Patienten bei auftretenden Fragen und Komplikationen jederzeit an das Team des Adipositaszentrums wenden.
In vielen Fällen leiden die Patienten nach einer massiven Gewichtsabnahme auch an überschüssigen Hautlappen. Plastische Wiederherstellungs-operationen werden von unseren Kooperationspartnern angeboten. Die Kostenübernahme der Behandlung kann bei der Krankenkasse bzw. der Krankenversicherung beantragt werden.
Nach einer massiven Gewichtsabnahme ist es in vielen Fällen erforderlich, die Körperkontur wieder herzustellen. Im Adipositaszentrum Hamburg führen diese Bauchdeckenstraffungen und Mammareduktions-plastiken unsere spezialisierten Chirurgen durch.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Ergänzend arbeiten wird interdisziplinär mit der Sektion für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie in der Asklepios Klinik Altona zusammen. Unter der Expertise von Frau Dr. Weiß werden auch hier im Bereich der körperformenden Chirurgie Straffungsoperationen nach einer intensiven Gewichtsabnahme durchgeführt.
Adipositassprechstunde
Erstvorstellung in unserer Sprechstunde
Bitte bringen Sie zur vereinbarten Sprechstunde folgende Unterlagen mit:
Code mit der Kamera scannen oder @adipositas_zentrum_hamburg in die Suchleiste bei Instagram eingeben
Ernährungsberatung in Vorbereitung auf Ihre Magenverkleinerung
Sie suchen eine Ernährungsberatung in Vorbereitung auf Ihre Magenverkleinerung oder sind noch nicht ganz sicher und müssen für sich noch die richtige Entscheidung finden?
Anja Bath, Dipl. Ökotrophologin und bei den Krankenkassen zertifizierte Ernährungsberaterin hilft Ihnen gerne weiter.
Die Beratungen finden ausschließlich ONLINE über Zoom statt.
Am liebsten arbeitet sie in Kleingruppen über 3 Monate (verkürzt) und 6 Monate (Start jeden Monat möglich). Das besondere an ihren Beratungen ist ein Begleitheft zum Ernährungskurs und eine geschlossene WhatsApp-Gruppe, in der Sie sich zwischen den Zoom-Terminen mit Gleichgesinnten austauschen können. Schauen Sie auch gerne auf der Webseite vorbei: Hier erfahren Sie wann neue Ernährungkurse starten.
Wenden Sie sich bei Fragen, am besten per WhatsApp unter 0172-3061380 oder per E-Mail: info@anjabath.de, an Frau Bath.
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Bitte melden Sie sich bei Frau Anja Recker für den Vortrag an.
The struggle against obesity lasts many years, accompanied by anything from yo-yo effects or diabetes, back and joint pain, cardiovascular disorders to depression. Obesity is a chronic condition. Those affected have to work their whole lives on maintaining permanent therapy success. In doing so, we are at your side with nearly 20 years of experience, no long waiting times and extensive consultations before, during and after treatment. More
هدفنا واحد: ألا وهو إنقاص الوزن ثم تثبيت الوزن المنخفض
كثير ممن يعانون من الوزن الزائد يكافحون هذه المشكلة لسنوات عديدة، وعادةً ما تكون مصحوبة بآثار اليويو (أي تذبذب الوزن) أو حتى مرض السكري، بجانب حدوث أضرار بالظهر والمفاصل وأمراض القلب والأوعية الدموية وقد يصل الأمر إلى حد الاكتئاب. تُعتبر السمنة حالة مرضية مزمنة. لتحقيق النجاح العلاجي الدائم يجب على المصابين العمل على هذه المشكلة مدى الحياة. ويسعدنا أن نكون بجانبك خلال ذلك بخبرتنا التي تقارب عشرين عامًا، دون فترات انتظار طويلة ومع توافر نصائح شاملة قبل العلاج وخلاله وبعده.
إن منظوماتنا متعددة الأقسام تضم جميع الكفاءات في مفهوم علاج شامل موحَّد متعدد الوسائط. وهذا المفهوم يشمل جميع الإجراءات العلاجية المحافِظة والجراحية كما يوفر أيضًا متابعة لاحقة مدى الحياة حتى بعد إجراء العملية
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Wir nutzen am Standort Westerland / Sylt den Agfa IMPAX / web.Access Viewer, um Patienten die webbasierte Betrachtung ihrer radiologischen Bilder zu ermöglichen.
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