Inkontinenz

Sollten Sie Schwierigkeiten haben, Ihren Harn kontrolliert zurückzuhalten, sind Sie bei uns in den besten Händen!

Der erste Schritt: die richtige Diagnostik

Zuerst werden wir im Rahmen einer Untersuchung herausfinden, was genau Ihre Beschwerden verursacht und welche Art der Inkontinenz bei Ihnen vorliegt. In Abhängigkeit von der Ursache und der genauen Diagnose werden wir dann gemeinsam mit Ihnen besprechen, welche Behandlungsmaßnahmen zur Verfügung stehen und bei Ihnen individuell in Frage kommen.

Ganz auf Sie abgestimmt: Unser Behandlungsangebot

Zu Beginn kann das beispielsweise ein gezieltes Beckenbodentraining sein. Auch lässt sich eine Harninkontinenz mitunter durch eine medikamentöse Therapie behandeln. Erst wenn alle diese Möglichkeiten ausgeschöpft sind, raten wir Ihnen zu einer Operation.

In diesem Fall gibt es eine Reihe an Möglichkeiten, die Harninkontinenz in den Griff zu bekommen. Wir können die Harnröhre mithilfe einer kleinen Schlinge unterstützen. Reicht das nicht aus, kommt ein künstlicher Schließmuskel in Frage.

Bei Patienten mit einer schweren Dranginkontinenz, die durch Medikamente nicht in den Griff zu bekommen ist, können wir mit Blasenschrittmachern die Überaktivität der Muskulatur beeinflussen. Eine andere Variante ist die medikamentöse „Lähmung“ der Blasenmuskulatur mit Botulinumtoxinen (kurz: Botox, therapeutisches Substanz eines Bakteriums). In der Erprobung befindet sich das Verfahren der „Elektromotive drug administration“ (EMDA), bei dem Medikamente mithilfe elektrischer Ströme in die Blase geleitet werden.

Sollten Sie Fragen zur Inkontinenz oder zu unseren Therapiemaßnahmen und Operationsverfahren haben, sprechen Sie uns gern an. Wir beraten Sie persönlich und individuell!

Sie erreichen uns

Mo
8.00 - 15.30 Uhr
Di
8.00 - 15.30 Uhr
Mi
8.00 - 15.30 Uhr
Do
8.00 - 15.30 Uhr
Fr
8.00 - 14.00 Uhr

Seite teilen: