iTIND™
Im Rahmen einer Blasenspiegelung wird ein Drahtgeflecht aus Nitinol in der Prostata abgelegt. Dieses Geflecht ist so gestaltet, dass es am Blasenauslass Einkerbungen erzeugt, die das Wasserlassen unterstützen sollen. Insbesondere bei einem engen Blasenauslass kann dieser Ansatz in Erwägung gezogen werden. Das Nitinolgeflecht wird für eine Woche belassen, damit sich die Einkerbungen ausbilden können. Danach wird es im Rahmen einer Blasenspiegelung wieder entfernt. Mit iTIND™ steht ein Verfahren zur Verfügung, das für ausgewählte Situationen eine moderate Besserung in Aussicht stellt, ohne dabei einen trockenen Orgasmus zu verursachen. Das Verfahren wird aktuell jedoch nicht von den Krankenkassen übernommen.
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