Herzrhythmusstörungen & Vorhofflimmern

Bei einer Herzrhythmusstörung schlägt das Herz zu langsam (Bradykardie), zu schnell (Tachykardie) oder unregelmäßig (Extrasystolen).

Der erste Schritt: Die richtige Diagnostik

Vor der Behandlung steht die exakte Diagnose: Was für eine Herzrhythmusstörung liegt bei Ihnen vor? Darüber hinaus muss geklärt werden, ob eine Grunderkrankung besteht (z B. hoher Blutdruck oder Schilddrüsenfunktionsstörung), die die Herzrhythmusstörungen bewirkt.

Sind diese Fragen geklärt, besprechen wir gemeinsam mit Ihnen die Therapiemöglichkeiten.

Ganz auf Sie abgestimmt: Unser Behandlungsangebot

Es kann sowohl eine medikamentöse Behandlung angeraten werden als auch eine elektrische Kardioversion (mittels Stromstoßes wird die Aktivität der Herzmuskelzellen synchronisiert) oder eine Implantation von Aggregaten.

Darüberhinaus bieten wir sogenannte Herzkatheter-basierte Ablationen an, um mittels Kältebehandlung bestehendes Vorhofflimmern effektiv zu behandeln (Kryoablation). Hierbei unterstützen uns die Elektrophysiologie-Experten des Team von Prof. Willems aus der Asklepios Klinik St. Georg.

Wenn Ihr Herz zu langsam schlägt (Bradykardie), implantieren wir Ihnen einen Herzschrittmacher, im Falle einer Tachykardie (Herz schlägt zu schnell) einen Defibrillator.

Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie Fragen haben!

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