Zweitoperationen / Revisionen

Nach einer Wirbelsäulenoperation können erneute Eingriffe an der Wirbelsäule notwendig werden. Dieses kann kurz nach einer Operation (z.B. im Falle einer Infektion) oder auch Jahre nach einer Operation (z.B. bei ausbleibender Knochenheilung oder Verschleiß eines anderen Wirbelsäulensegments) der Fall sein. Ein solcher Zweiteingriff (Revision) ist in der Regel aufwendiger als die erste Operation, da Vernarbungen bzw. eine veränderte Anatomie vorliegen können. Auch bei Restbeschwerden nach einer Wirbelsäulenoperation kann ein solcher Revisionseingriff sinnvoll sein. Wichtig ist hierbei, dass die Symptome sich durch die bildgebende Diagnostik hinreichend erklären lassen. Sollten bei Ihnen Beschwerden nach einem Wirbelsäuleneingriff bestehen, beraten wir Sie gerne über die möglichen Therapieoptionen.

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