Aktuelle Meldungen aus unserer Klinik

Mit der Qualifikation von Kinderärztin Dr. med. Mirjam Bennedjema stärkt die Asklepios Klinik Pasewalk ihr Angebot im Bereich der pädiatrischen Schlafmedizin und bietet spezialisierte Diagnostik und Therapie für junge Patienten mit Schlafstörungen an.

Wenn in der Notaufnahme jede Sekunde zählt, müssen Handgriffe und Kommunikation perfekt sitzen. Um auf Notfälle optimal vorbereitet zu sein, absolvierte das Team der Notaufnahme der Asklepios Klinik Pasewalk ein gezieltes Training im Rahmen des innovativen S.A.V.E.-Konzepts.

Gewalt, Drohungen und Aggression sind Themen, die alle Beschäftigten im Gesundheitswesen betreffen – von Rettungssanitätern über niedergelassene Ärzte bis hin zum Personal in der Notaufnahme.

Gewalt, Drohungen und Aggression sind Themen, die alle Beschäftigten im Gesundheitswesen betreffen – von Rettungssanitätern über niedergelassene Ärzte bis hin zum Personal in der Notaufnahme.

Angesichts des zunehmenden Trends zu Herzerkrankungen und eines wachsenden Bedarfs an kardiologischen Untersuchungen verstärkt das Kardiologie-Team der Asklepios Klinik Pasewalk seine Expertise. Mit der Einstellung eines neuen Oberarztes und einer weiteren Fachärztin ist die Abteilung bestens aufgestellt, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Auch die Pasewalker Anästhesisten freuen sich über einen Neuzugang im Team.

Die Asklepios Klinik Pasewalk und das MVZ Vorpommern begrüßen einen neuen Geschäftsführer: Kai Firneisen übernimmt ab sofort die Verantwortung für den Standort Pasewalk. Mit 54 Jahren und einer über 20-jährigen Erfahrung in der Gesundheitswirtschaft bringt der in Vorpommern Ansässige eine vielversprechende Mischung aus Fachkompetenz und regionaler Verbundenheit mit.

• TK und BARMER schließen Qualitätsvertrag mit Asklepios und RHÖN Kliniken ab • Versorgungspfad umfasst zusätzliche Hebammenkontakte, App und Vorsorgeuntersuchungen

Projektwoche Azubi-Station ermöglicht Auszubildenden erstmals die besondere Erfahrung, die Stationsorganisation in der eigenen Hand zu halten. Im Hintergrund immer die erfahrenen Pflegekräfte, die aber nur bei Bedarf eingreifen.