Deutschlands beste Krankenhäuser – Neurologie der Asklepios Fachklinik Fürstenhof ausgezeichnet

Das F.A.Z.-Institut und das Hamburger Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) haben insgesamt 2.200 Krankenhäuser in Deutschland miteinander verglichen und von diesen 551 als Deutschlands Beste ausgezeichnet. Dazu gehört die Klinik für neurologische Rehabilitation an der Asklepios Fachklinik Fürstenhof in Bad Wildungen.

Geschäftsführerin Katrin Kern (vorne links) gratuliert Chefarzt Dr. Matthias auf dem Brinke (vorne rechts) und seinem interdisziplinären Team (hinten) zu der Auszeichnung.

Das Ergebnis der Studie basiert sowohl auf sachlichen Informationen aus vorliegenden Qualitätsberichten als auch auf persönlichen Patientenbewertungen aus Bewertungsportalen. Bewertet wurden neben der medizinischen und pflegerischen Qualität, auch die Organisation und der Service, der Bereich Kontrolle, bestehend aus Qualitäts-, Hygiene und Risikomanagement sowie Fehlermeldesystem, und ob Patienten die Einrichtung weiterempfehlen würden. Neu hinzu gekommen sind in der diesjährigen F.A.Z.-Studie das Ranking der Abteilungen, in dem die Neurologie im Fürstenhof unter Chefarzt Dr. Matthias auf dem Brinke ausgezeichnet wurde. Danach belegt die Klinik in der Klasse Rehabilitationszentren einen souveränen 18. Platz.

„Wir freuen uns über die Auszeichnung unserer Klinik für neurologische Rehabilitation. Sie bestätigt unsere hohe medizinische und pflegerische Qualität in der Patientenversorgung und spiegelt das große Engagement unseres Neurologie-Teams wider“, betont auf dem Brinke. Katrin Kern, Geschäftsführerin der Asklepios Kliniken Bad Wildungen: „Dieses hervorragende Ergebnis bestätigt die höchsten Anstrengungen der Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte, die täglich für eine gleichbleibend hohe Qualität sorgen. Sie sind die Basis dieser Auszeichnung.“

Die Klinik für neurologische Rehabilitation bereitet Patienten individuell auf ihren Alltag nach einem stationären Aufenthalt vor. Das Behandlungskonzept ist grundsätzlich gekennzeichnet durch eine durchgängige Teamorientierung, die eine enge Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften, Therapeuten, Sozialdienst, Neuropsychologen und Ärzten gewährleistet. Die Abteilung besitzt 58 Betten für die Frührehabilitation der Phase B nach BAR sowie die Phasen C und D.

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