Knochendichtemessung (DXA)

Was ist eine Knochendichtemessung?

Die Messung der Knochendichte erfolgt bei uns nach der DXA-Methode (englisch dual energy X-ray absorptiometry, deutsch Doppelröntgenabsorptiometrie). Sie liegen bequem auf einer Liege, während bei der Messung ein kleiner Messkopf die Wirbelsäule, die Hüfte und gegebenenfalls weitere Skelettabschnitte mit einem sehr schwachen Röntgenstrahl abtastet. Nach wenigen Augenblicken ist die Messung vorüber.

Zurzeit ist die DXA-Methode die einzige sowohl von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) als auch von der DGO (Deutsche Gesellschaft Osteologie) anerkannte Messmethode zur Diagnose der Osteoporose (Knochenschwund). Die für die Untersuchung verabreichte Strahlendosis entspricht ungefähr der Dosismenge, die jeder Mensch natürlicherweise wöchentlich als Strahlung aus der Umgebung erhält.

Zwar sind andere technische Verfahren zur Diagnose (QCT, pQCT, Ultraschall) möglich, allerdings weisen diese zurzeit noch Nachteile auf. Entweder ist die benötigte Strahlendosis höher oder die Aussagefähigkeit aufgrund der Messorte geringer. Unsere Experten nutzen deswegen das für Sie beste Verfahren.

Das Auswertungsprogramm kann den Knochenmineralgehalt bestimmen. Es ist völlig normal, dass verschiedene Skelettbereiche unterschiedliche Dichtewerte aufweisen. Was die verschiedenen Werte aussagen, erklären unsere Fachärzte Ihnen gerne und ganz genau.

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