Kernspintomographie

Die Magnetresonanztomografie (kurz MRT, auch Kernspintomografie) ist eine röntgenstrahlenfreie Untersuchung. Daher kann sie bedenkenlos sowohl wiederholt als auch bei jungen Menschen angewendet werden. Die bildgebende Methode arbeitet mit starken magnetischen Feldern, die bestimmte Atomkerne im Körper anregen.

In der Gelenk- und Wirbelsäulen-Diagnostik ist die MRT seit Jahren eine grundlegende Methode. Für Gehirn-Untersuchungen ist die MRT ebenfalls hervorragend geeignet. Dank neuer Techniken kann die Kernspintomografie die bewährte Computertomografie (computergestütztes Röntgenverfahren) in der Bauchraum-Diagnostik sinnvoll ergänzen.

Vorteilhaft für Patienten ist bei der Kernspintomografie außerdem, dass keine Belastung mit Röntgenstrahlen nötig ist sowie die genaue Unterscheidung von gesundem und krankem Weichteilgewebe möglich ist. Neue Gerätetechniken bieten neben exzellenter Bildqualität zunehmenden Patientenkomfort. Als eine der ersten Praxen Deutschlands setzen wir für die Gelenkdiagnostik (Knie, Handgelenke, Ellenbogen) einen 1,5-Tesla-(Feldstärke)-Gliedmaßen-Scanner ein. Sie halten das zu untersuchende Gelenk in den kleinen Extremitäten(Gliedmaßen)-Scanner, wobei Sie auf einer bequemen Liege ruhen. Unser neues Gerät, das der Untersuchung des Bauchraums, des Herzens, des Gehirns und der körpernahen Gelenke dient, bietet als besonderen Komfort eine extra große Röhrenöffnung, ohne, dass wie bei anderen sogenannten offenen Geräten die Bildqualität abnähme.

Sie profitieren davon, dass wir mittlerweile an vier Standorten insgesamt sechs moderne 1,5-Tesla-Magnetresonanztomografen einsetzen: Ihre Wartezeit wird verkürzt, die Magnetresonanz-Bildgebung erfolgt auf dem aktuellsten technischen Niveau und wir können in dringenden Fällen rasch reagieren.

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