Dünndarmendoskopie (Enteroskopie)

Die technischen Weiterentwicklungen haben dafür gesorgt, dass heutzutage jeder Darmabschnitt mit einem Spiegelungsgerät einsehbar ist. Gerade der Dünndarm stellte mit seinen 4-8m Länge eine große Herausforderung dar. Mit Einführung der sogenannten Kapselendoskopie (eine kleine Kamera, die mit den Darmbewegungen durch den Dünndarm wandert und dabei Bilder anfertigt) wurde der Dünndarm erstmals in ganzer Länge diagnostisch zugänglich. Durch Entwicklung von entsprechenden Spiegelungsgeräten (sogenannte Ballon- oder Spiralenteroskope) kann heute der Dünndarm aufgefädelt und so auch therapeutischen Eingriffen zugänglich gemacht werden.

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