Kooperationen und Zusatzqualifikationen


Kooperation herz.doctor

Unser Kooperationspartner Dr. med. Oliver A. Schmidt stellt sich vor:

Netzwerk Herzinsuffizienz Hessen

Netzwerk Hessen

Das Herzinsuffizienz Netzwerk Hessen ist ein organisatorischer Zusammenschluss von Kliniken und Arztpraxen, deren besonderer Schwerpunkt im Bereich Herzschwäche liegt. Wir pflegen einen intensiven Austausch und können Ihnen so eine umfassende Beratung und Behandlung auf höchstem Niveau anbieten.

Herzinsuffizienz

Herzinsu Zusatz

Die Zusatzqualifikation Herzinsuffizienz zertifiziert einen Qualifizierungsprozess für spezialisierte kardiologische Kompetenzen in der Herzinsuffizienz in Deutschland.
Die akute und chronische Herzinsuffizienz sind mit einer hohen Morbidität und Mortalität verbunden. Trotz jüngster Erfolge in der Therapie nimmt die Prävalenz weiter zu, und eine Herzinsuffizienz ist mittlerweile der häufigste Grund für eine Krankenhausaufnahme in Deutschland. Gleichzeitig hat sich das Spektrum der diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten in den letzten zwei Dekaden erheblich erweitert. Entsprechend sind die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten für eine State-of-the-art-Therapie gestiegen. Dieser Entwicklung wurde in vielen Kliniken und Schwerpunktpraxen bereits Rechnung getragen, u. a. durch die Einrichtung spezialisierter Ambulanzen und Stationen (Heart Failure Units). (nach dgk.org)
 

Interventionelle Kardiologie

Interventionelle Kardi

Das Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie beschreibt den Abschluss eines Ausbildungsprozess für eine Zusatzqualifikation, die über das Ausmaß der allgemeinen Facharztweiterbildung in der Kardiologie hinausgeht. Über eine Dauer von kumulativ 24 Monaten mit überwiegender Tätigkeit im Herzkatheterlabor werden in 4 Stufen das entsprechende theoretische Wissen und praktische Fähigkeiten angeeignet, selbstständig komplexe Angioplastie- und andere kardiovaskuläre Prozeduren durchzuführen. (nach dgk.org)

Kardiovaskuläre Intensiv- und Notfallmedizin

Kardio Intensiv

Das Curriculum Kardiovaskuläre Intensiv- und Notfallmedizin beschreibt einen Qualifizierungsprozess für eine Zusatzqualifikation, welche über das Ausmaß der Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie und die Zusatzweiterbildung (Internistische) Intensivmedizin hinausgeht und diese um die für in den entsprechenden Bereichen tätigen Kardiologen notwendigen Kenntnisse erweitert.
Die kardiovaskuläre Intensiv- und Notfallmedizin ist eine Teildisziplin der Kardiologie, die sich seit der Einführung der Intensivstationen „Intensive Care Unit“ (ICU), Intermediate-Care-Stationen (IMC), Heart Failure Units (HFU), Notaufnahme, Notaufnahmestationen (NAST) und Chest Pain Units (CPU) kontinuierlich weiterentwickelt hat und einen elementaren Bestandteil der Versorgung kardiovaskulärer Intensiv- und Notfallpatienten darstellt. (nach dgk.org)
 

Sportkardiologie Stufe 2

Sportkardi

Die Zusatzqualifikation Sportkardiologie zertifiziert einen Qualifizierungsprozess für spezialisierte kardiologische Kompetenzen in der Sportkardiologie in Deutschland.
Die Bedeutung der körperlichen Aktivität in der Primär- und Sekundärprävention kardialer Erkrankungen ist seit Langem bekannt. Regelmäßiges und strukturiertes Training ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Behandlung kardial erkrankter Patienten. Zunehmend wird darüber hinaus von Freizeit- und Leistungs-
sportlern eine kardiologische Diagnostik gewünscht, um potenziell bedrohliche kardiale Erkrankungen zu erkennen. Sowohl für eine qualifizierte Trainingsberatung kardial erkrankter Personen als auch für die Unterscheidung zwischen physiologischen, sportbedingten Veränderungen von krankhaften Befunden ist ein fundiertes sportkardiologisches Wissen erforderlich.
Das Curriculum Sportkardiologie orientiert sich an den Empfehlungen der European Association of Cardiovascular Prevention and Rehabilitation der European Society of Cardiology und ist in 3 Stufen gegliedert (Stufe 1 und 2: Schwerpunkt Prävention und Rehabilitation, Stufe 3: gesamtes sportkardio-
logisches Spektrum einschließlich Beurteilung von Leistungsportlern). Ziele des Curriculums sind die höhere individuelle Qualifizierung sowie eine verbesserte Qualität der Versorgung von Patienten bzw. Athleten mit sportkardiologischen Fragestellungen. (nach dgk.org)
 

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