Asklepios Klinik Schaufling: Maximale Patientensicherheit und Veränderung der Teststrategie mit modernsten Schnelltests

• Klinik bleibt für Rehabilitanden offen
• Notwendige Rehabilitation sollte angetreten werden
• Strenges Hygienekonzept mit neuer Teststrategie

In der Zeit der Corona-Pandemie sorgen sich viele Reha-Patienten um ein mögliches Infektionsrisiko und überlegen eine notwendige Maßnahme zu verschieben oder ganz abzusagen. Dazu besteht kein Anlass, denn die Asklepios Klinik Schaufling ist auf die aktuelle Situation sehr gut vorbereitet und hat ein strenges Hygienekonzept, das allen Vorgaben der Behörden entspricht.

Darüber hinaus setzen wir nun die nationale Teststrategie um. Seit diesem Dienstag testen wir unsere Neuanreisen mit fehlendem Testergebnis mittels Schnelltestverfahren. Ab kommenden Montag werden wir dann die Antigen-Schnelltests mit der schnellsten Auswertungsmöglichkeit zur Nachtestung unserer Rehabilitanden und zur Testung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen. Glücklicherweise haben wir hierfür durch das bayerische Testverfahren mit den PCR-Testungen bereits sehr etablierte Prozesse im Haus definiert: „Bereits seit dem 12.06.2020 werden alle Neuaufnahmen getestet, falls nicht schon aktuelles negatives Testergebnis vorliegt. Außerdem  werden alle Rehabilitanden fünf bis sieben Tage nach Aufnahme erneut getestet, und auch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden regelmäßig getestet. Somit befinden Sie sich in unserer Klinik in besten und sichersten Händen“ sagt Marcus Harig, Prokurist der Asklepios Klinik Schaufling.

„Die Sicherheit unserer Patienten und Mitarbeiter hat für uns oberste Priorität“, betont auch Chefarzt Dr. Helge Matrisch. „Daher haben wir unser Hygienekonzept kontinuierlich weiterentwickelt und das Infektionsrisiko so nachhaltig minimiert.“ Hierzu wurde die Klinik durch das  deutschlandweite Reha-Portal Qualitätskliniken.de bereits im Juni 2020 ausgezeichnet. „Durch unsere Erfahrungen während der ersten Welle der Corona-Pandemie und die Umsetzung umfangreicher Hygienemaßnahmen können wir eine maximale Patientensicherheit garantieren. So haben wir die zum 15.10.2020 bereits gültige nationale Testverordnung zum Screening von Personal und Patienten in der Klinik bereits umgesetzt. Zudem finden die Therapien in der Klinik unter strengen Hygiene-Sicherheitsaspekten statt. Die Erfahrung hat uns gezeigt, dass maximaler Patientenschutz und eine erfolgreiche Rehabilitation nicht in einem Widerspruch zueinander stehen“, sagt Dr. Matrisch. Zudem wird unser Hygienekonzept regelmäßig entsprechend der Vorgaben der Behörden aktualisiert.

„Auf der anderen Seite ist es wichtig, dass Patienten derzeit auch ebenso wichtige Aspekte ihres eigenen Gesundheitszustands im Auge behalten. So ist eine medizinisch nötige Therapie der Erkrankung die in unserer Klinik behandelt werden, für die Rehabilitation und Genesung für die weitere Lebensqualität oftmals entscheidend“, betont Frau Dr. Gabriele Sigl von Sanden, die Chefärztin der Abteilung für Kardiologie im Hause. „Während der ersten Corona-Welle im Frühjahr haben viele Menschen auf notwendige Behandlungen verzichtet, um keine Ressorucen in Krankenhäusern zu binden, weil es hieß, die Betten sollten freibleiben. Viele Patienten hatten damals Angst vor einem Infektionsrisiko. Natürlich bleibt Corona eine Gefahr“. Daher warnt Dr. Helge Matrisch als ärztlicher Direktor im Namen aller Chefärzte der Klinik ausdrücklich davor, Maßnahmen abzusagen: „Es ist niemandem damit gedient, wenn Sie aus verständlicher Besorgnis in der Pandemie-Situation dann massive Beeinträchtigungen des eigenen Gesundheitszustands in Kauf nehmen. Wenn die Notwendigkeit einer Rehabilitation festgestellt wurde, sollten Sie sie auch antreten, unsere Klinik steht bereit und ist offen für Sie.“ Denn die Folgen einer nicht adäquat therapierten Erkrankung und die damit verbundenen Einschränkungen werden auch nach der Pandemie verbleiben. Dr. Czauderna, der Chefarzt der Abteilung für Orthopädie, ergänzt: „Leider mussten wir aufgrund der aktuellen Inzidenz-Erhöhung von SARS-CoV-2 in der Bevölkerung das Besuchsverbot vorübergehend aussprechen um unsere Rehabilitanden zu schützen. Diese nötige Schutzmaßnahme wurde von den Rehabilitanden in der Klinik positiv aufgenommen.“ Gerne können Angehörige aber im Rahmen eines „Rooming in“ die Genesung ihres Angehörigen für mindestens eine Woche begleiten. Hierzu wenden Sie sich gerne an unsere Belegungsabteilung unter der Rufnummer: +49 9904 77-1600. Die Klinikleitung ist sich eins: „Wir werden die Pandemie gemeinsam mit unseren Rehabilitanden bestmöglich bewältigen. Behandlungserfolg und die Sicherheit unserer Rehabilitanden stehen dabei im Einklang miteinander.“

 

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