Neue digitale und hochmoderne Röntgenanlage an Asklepios Stadtklinik

Seit Ende 2022 hat die Asklepios Stadtklinik Bad Wildungen eine neue, digitale Röntgenanlage im Einsatz. Das hochmoderne System ermöglicht eine noch schnellere und präzisere Diagnosestellung und bietet eine verbesserte Bildqualität sowie mehr Komfort für Patienten und Mitarbeiter. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 500.000 Euro.

Das Radiologie Team der Asklepios Stadtklinik freut sich über die neue hochmoderne Anlage, die eine noch schnellere und präzisere Diagnosestellung bietet.

Bereits Ende 2022 wurde die neue Röntgenanlage installiert und hat sich seitdem bereits bewährt. Sie bietet nicht nur den Patienten mehr Komfort, sondern auch den Mitarbeitern der Stadtklinik. Zum einen ermöglicht sie eine höhere Auflösung und somit eine bessere Erkennbarkeit von Krankheitsbildern, darüber hinaus werden die Strahlendosen auf ein Minimum reduziert, was die Sicherheit für die Patienten erhöht. Da die Bilder sofort verfügbar sind, verkürzt sich zudem die Wartezeit für Patienten erheblich und sie haben die Möglichkeit, mittels PIN-Code digital auf ihre eigenen Röntgenaufnahmen zuzugreifen. Außerdem können die digitalen Röntgenbilder problemlos an den Hausarzt oder den weiterbehandelnden Arzt versandt werden, was insgesamt die Transparenz und den Informationsfluss zwischen Patienten und Ärzten verbessert.  Die digitale Röntgentechnik wird in allen Fachbereichen eingesetzt. „Mit Einführung dieser hochmodernen Technologie haben wir die Diagnose- und Behandlungsprozesse optimiert“, so Fabian Mäser, Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Bad Wildungen. „Wir sind immer bestrebt, unsere medizinische Ausrüstung auf dem neuesten Stand zu halten und die neuesten Entwicklungen anzupassen, um unsere Patienten bestmöglich zu versorgen“, fügt er hinzu.

Zusätzlich wurde ein mobiles Röntgengerät angeschafft, das eine schnelle und effektive Diagnose in verschiedenen medizinischen Umgebungen ermöglicht, beispielsweise in der Notaufnahme oder auf der Intensivstation. Das mobile Gerät kann so jederzeit bei Patienten mit eingeschränkter Mobilität oder bei bettlägerigen Patienten eingesetzt werden, die nicht in der Lage sind, zur stationären Röntgenabteilung zu gelangen.

„Das gesamte Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 500.000 Euro, die wir gerne investiert haben, um den Gesundheitsstandort und das Akutkrankenhaus in Bad Wildungen zu stärken sowie die Patientenversorgung auf höchstem Niveau zu halten“, sagt Mäser. 

*Sämtliche Bezeichnungen beziehen sich auf alle Geschlechter.

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